Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zuÖsterreich

Und es gibt sie doch: die politische Vernunft.
Selbst in einem gespaltenen Land wie
Norbert Hofer am Ende der Kandidat der Gr
Bellen, vorgezogen. Es war der dritte Anlauf zur Wahl eines
Bundespr
erstmals ein Urnengang mit Bedenkzeit.
Ende des Jahres der Sicherheit den Vorzug gegeben. Die gro
Volksparteien SP
nach der ersten Runde noch nie. Der zweite Wahlgang am 22. Mai mit
dem hauchd
werden. Das System hatte technisch versagt. Das roch nach einer
Empfehlung f
aufr
die Experten mit dieser Vorhersage genauso falsch wie mit ihrer
Prognose des Endergebnisses. Das historisch wirklich einmalige an
dieser Wahl aber war, dass der dritte Anlauf den W
Chance gab, ihr Votum zu
Bei aller Wut im Bauch auf Europa und Angela Merkels
Fl
Seite derer, die sahen, was auf dem Spiel stand. Es muss an Donald
Trump gelegen haben. Nach dessen in Westeuropa als unm
erachteten Sieg hat es genug
Harakiri liegen verdammt nah beieinander. Ihr Land braucht keinen
Abklatsch des k
Unberechenbaren irgendwo zwischen Wladimir Putin und Recep Tayyip
Erdogan irrlichtert. Vielleicht war es noch einfacher. Der Schm
Norbert Hofer hat sich angesichts der
der weltpolitischen B
Abklatsch der ganz gro
Nachricht. Der Trend zum faktenfreien Wutausbruch w
vielleicht sogar schon umgelenkt. F
gestern Abend noch zu fr
Bellen um 17.15 Uhr bekannt wurde, waren Italiens Wahllokale noch
fast sechs Stunden ge
Aber: Italiens Europagegner hatten die Chance, zu einer allerletzten
kritischen Selbstpr
einiger Monate mit denselben Kandidaten und immer gleichen Argumenten
bescherte Wahlforschern eines der gr
am offenen W
doppelten Urnengang mit Faszination beobachtet haben. Auch das ist
gut so, denn unsere Auguren m

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