Westfalenpost: Grüne Woche: Südwestfalen macht Appetit

Die Welt soll es wissen. Wer sind diese
Südwestfalen? Wie ticken sie? Wie fühlt sich Deutschlands jüngste
Region an? Und, noch wichtiger, wie schmeckt sie? Die „Grüne Woche“
in Berlin bietet sich als Marktplatz an. Hier in der Hauptstadt wird
getrommelt, wird Appetit auf Südwestfalen geweckt. So und so,
lautstark und lecker. Mag sich der eine oder andere mit dem Begriff
Südwestfalen nicht anfreunden wollen – in der von der Wirtschaft
getriebenen Welt stehen Regionen im Wettbewerb. Aber wenn jeder für
sich in seinem Tal vor sich hin schafft, wird kein Berg bewegt.

Gemeinsam und stark ist besser als einsam und alleine. Das
haben Frauen und Männer aus Wirtschaft, Politik und Tourismus
erkannt. Neue Netzwerke, menschlich und virtuell, wachsen und
schließen sich zusammen. Ein neues Wir-Gefühl reift. Auch wenn dies
dem Sauerländer zu pathetisch klingt, das zarte Pflänzchen wird
gegossen und sprießt. Und die Botschaft ist eindeutig: Wer in einer
reizvollen Landschaft mit innovativen mittelständischen Unternehmen
internationaler Spitzenklasse leben und arbeiten will, kommt an
Südwestfalen nicht vorbei. Stimmt. Zu bescheiden hat Südwestfalen mit
der Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit seiner Menschen, mit
seiner Wirtschaftskraft und seiner Natur bisher hinter den 1000
Bergen gehalten.

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