Wie man einen Anbau problemlos errichtet

Die Vorbereitung bringt den Erfolg beim Anbau von Garage, Carport und Co.

Schon manchem reicht der Wohnraum für das vor Jahren gebaute, gekaufte oder geerbte Einfamilienhaus nicht mehr aus. Auch Garage, Carport, Wintergarten, Balkon oder Terrasse werden den heutigen Erfordernissen und Anforderungen nicht mehr gerecht. Was liegt da näher, als diese Situation durch einen Anbau zu verbessern. Vor den Erfolg haben in diesem Falle nicht die Götter den Schweiß sondern die Behörden einen Riegel vorgeschoben. Diesen Riegel, nämlich die verschiedenen bauordnungsrechtlichen Bestimmungen, müssen beachtet werden.

Das führende Hausbau-Informationsportal www.hausbautipps24.de hat in seinem kostenlosen Online-Ratgeber Anbau einen zusammenfassenden Bericht über die baurechtlichen Aspekte von Anbauten aller Art veröffentlicht. Die baurechtlichen Voraussetzungen für einen Anbau sind, wie es in Deutschland üblich ist, in allen Facetten geregelt. Allerdings findet man die Vorschriften nicht in einem einzigen Gesetz, sondern muss sich durch eine Flut von Vorschriften durcharbeiten. Bei einem Anbau, der von einem Architekten geplant und durchgeführt wird es kaum Komplikationen geben. Wenn man jedoch im Do-it-yourself-Verfahren darangeht, sein Haus zu verbessern, so sollte man die wichtigsten Bestimmungen kennen.

Das Baurecht für einen Anbau ist unter Umständen in mehr als zehn verschiedenen Gesetzen, Verordnungen oder Vorschriften zu finden. Neben dem Baugesetzbuch sind die Bebauungspläne, die Baunutzungsverordnung, die Musterbauordnung, die Landesbauordnungen, die Nachbarrechtsgesetze, das BGB, Bauantrag, Bauanzeige und Baugenehmigung mögliche „Partner“ beim Anbau. Im Ratgeber Anbau finden sich alle Vorschriften und Lösungsmöglichkeiten für einen Anbau von Garagen, Carport, Wintergarten, Terrasse und Balkon.