Wie jedes Jahr kommt es auch 2012 wieder zu zahlreichen Gesetzänderungen, mit Einfluss auf den Lohn oder das Gehalt. Mit einem Gehaltsrechner können Arbeitnehmer sich ausrechnen, wie diese sich auf ihr künftiges Einkommen auswirken. Hierzu gibt dieser einfach sein monatliches Bruttoeinkommen sowie die Angaben zum Wohnort, Familienstand und der Lohnsteuerklasse in den Rechner ein.
Die modernen Gehaltsrechner berücksichtigen bei der Berechnung des Nettoeinkommens bereits alle wichtigen Sätze zu den Steuern und Sozialabgaben. Hierzu gehören beispielsweise die aktuellen Beitragssätze zur gesetzlichen Krankenversicherung sowie zur Rentenversicherung. Arbeitnehmer, die aufgrund Ihres Einkommens von der gesetzlichen Kranken- bzw., Rentenversicherungspflicht befreit sind, kann dies ebenfalls im Gehaltsrechner angeben. Für das Jahr 2011 liegt die Pflichtversicherungsgrenze bei einem jährlichen Bruttoeinkommen von 49950 Euro.
Der Einsatz eines solchen Brutto Netto Rechners empfiehlt sich unter anderem, um zu prüfen, ob sich ein Wechsel oder eine Beförderung finanziell auszahlt. Nicht immer sorgt ein höheres Bruttoeinkommen auch dafür, dass am Ende mehr Geld ausbezahlt wird. Darüber hinaus ist ein solcher Rechner auch sehr gut für Paare geeignet, um die günstigste Kombination der Lohnsteuerklassen zu ermitteln. Wer diese passend für sich wählt, kann leicht steuerliche Einsparungen von mehreren Hundert Euro erzielen. Arbeitnehmer können eventuell zu viel bezahlte Lohn- und Kirchensteuern über den Lohnsteuerjahresausgleich wieder erstattet bekommen.
Weitere Informationen unter:
http://www.brutto-nettorechner.com/gehaltsrechner-2011/