Verbraucher, Wirtschaft und Politik verantworten
die verbraucherpolitische Entwicklung gemeinsam
Am heutigen Dienstag ist Weltverbrauchertag. Hierzu erklären die
rechts- und verbraucherpolitische Sprecherin der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Elisabeth Winkelmeier-Becker, und die
Verbraucherschutzbeauftragte, Mechthild Heil:
„Die Große Koalition hat in den vergangenen zwei Jahren den
Verbraucherschutz ausgebaut. Dabei stellen wir uns immer wieder den
neuen Herausforderungen. Ein Beispiel sind die digitalen Märkte. Es
bleibt Daueraufgabe der Politik, den mündigen Verbraucher auf
Augenhöhe mit den Anbietern zu bringen. Er soll selbstbestimmt und
gut informiert seine Konsumentscheidungen treffen können.
Die verschiedenen Akteure in der Verbraucherpolitik müssen
zusammenwirken, um den Verbraucher auf Augenhöhe mit der Wirtschaft
zu bringen. Weder Verbraucher, Wirtschaft noch Politik können
losgelöst von den anderen Erfolge erzielen.
Immer mehr Unternehmen erkennen den Mehrwert von
Verbraucherschutz. Verbraucherfreundliche Dienstleistungen stellen
einen Wettbewerbsvorteil dar und sind für die Kundenbindung
unerlässlich. Branchenweite Ansätze der Selbstregulierung bis hin zur
Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung sind wichtige Bausteine
des Verbraucherschutzes.
Aktive Verbraucherpolitik bedeutet auch, Sicherheit und Vertrauen
unter allen Marktteilnehmern, Verbrauchern sowie Anbietern,
herzustellen. Sie leistet so einen wichtigen Beitrag zum
Funktionieren unserer Sozialen Marktwirtschaft.“
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