Wirtschaft und Schule als Partner – Projekte für die Zukunft

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Wirtschaft und Schule als Partner – Projekte für die Zukunft
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4. Jahreskongress 2010: Wirtschaft und Schule –  Partner für die Zukunft.
Demografischer Wandel: Gehen Bildung und Industrie der Nachwuchs aus?
22. und 23. November 2010, Hotel Berlin,
Berlin www.handelsblattmachtschule.de/kongress

Berlin/Düsseldorf, Oktober 2010 – Das Handelsblatt lädt zum 4. Jahreskongress
Wirtschaft und Schule – Partner für die Zukunft ein. Der Kongress findet am 22.
und 23. November 2010 in Berlin statt und steht unter dem Motto: Demografischer
Wandel: Gehen Bildung und Industrie der Nachwuchs aus? Die Schirmherrschaft hat
wie im letzten Jahr Bundesbildungsministerin Annette Schavan übernommen. Rund
300 Vertreter aus Unternehmen, Schulen, Bildungsministerien und Verbänden
diskutieren auf dem Kongress, wie Schulen und Unternehmen sinkende Schülerzahlen
und Fachkräftemangel gemeinsam angehen können. Das ausführliche Programm ist im
Internet abrufbar unter: www.handelsblattmachtschule.de/kongress

Wirtschaft trifft Schule
Die Unternehmen kommen in die Schulen: Rund 87 Prozent der Unternehmen begrüßen
eine enge Zusammenarbeit mit den Schulen, 63 Prozent engagieren sich bereits.
Wie die Christliche Schule im Hegau mit einem jahrgangsübergreifenden Ökonomie-
Curriculums Wirtschaft und Schule zusammen bringt, erläutert Schulleiterin
Siglinde Unger auf dem Handelsblatt Kongress. Die 1. Platzierung beim Würth-
Bildungspreis bescheinigt ihr den Erfolg.www.cs-bodensee.de

Auch ohne Lehrplan findet Wirtschaft in den Schullalltag. Das zeigt ein Projekt
der so genannten Schülerfirmen: Schüler entwickeln dort ihre eigenen
Geschäftsideen und gründen außerhalb der Schule ein Unternehmen. In NRW gibt es
bereits 55 solcher Schülerfirmen im Web. Während die Schülerfirmen nach dem
Motto „learning by doing“ funktionieren, heißt es bei der Junior Business School
Gaesdonk, die Schulleiter Hans-Georg Steiffert präsentiert, praxisnah Wirtschaft
erleben. Pro Schuljahr unterrichten Dozenten der Fachhochschule Venlo 30 Schüler
in VWL, BWL, Wirtschaftsmathematik und Englisch. Ergänzend coachen
Führungskräfte der regionalen Wirtschaft die Schüler. Neben einem zertifizierten
Abschluss der IHK entsteht so eine Kontaktbörse für Schüler und
Unternehmen.www.junior-business-school-gaesdonck.de

Optimale Berufsvorbereitung an Schulen
Wirtschaft zum festen Bestandteil des Schulalltags zu machen, war auch das
Anliegen des Volkswagen-Konzerns, als er die „Neue Schule Wolfsburg“ ins Leben
rief. Neben der Grundfinanzierung setze VW auf ein neues pädagogisches Konzept,
so Schulleiterin Helga Boldt. Von der ersten Klasse bis zum Abitur werden die
Schüler individuell gefördert. Die Schule pflegt enge Kontakte zur regionalen
Wirtschaft, Fachkräfte aus dem Ingenieurwesen und anderen Bereichen sind in den
Unterricht fest einbezogen, um so optimal auf das Berufsleben
vorzubereiten.www.neue-schule-wolfsburg.de

Spricht man über Wirtschaft und Berufsorientierung, so sind Internationalität
und Weltoffenheit obligatorisch.  Eine der Grundvoraussetzungen ist der Erwerb
von Fremdsprachen. „Bilingual aus Tradition“ ist das Hauptmerkmal des
französischen Gymnasiums Berlin. Die Schule bereitet ihre Schüler durch seine
internationale Ausrichtung auf ein Leben und Arbeiten in Europa vor, wie
Studienrat Axel Taube und der Schüler Asmen Karadag auf dem Handelsblatt
Kongress berichten werden.
www.fg-berlin.de

Kooperationen leicht gemacht
Neben Fach- und Praxisbeiträgen aus dem In- und Ausland wird das Networking auf
dem Kongress großgeschrieben. Kooperationspartner aus der Wirtschaft, aus dem
schulischen Bereich sowie Eltern und Schüler stellen sich vor, um konkrete
Projekte anzugehen und Erfahrungen auszutauschen.  Vorgestellt werden zum
Beispiel das Netzwerk SchuleWirtschaft (www.schule-wirtschaft.de) sowie die
Online- Plattform www.tecnopedia.de, die Wirtschaft und Schule zusammen
bringen.

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Claudia Büttner
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beschäftigt mehr als 7.500 Mitarbeiter. Durch dieses globale Netzwerk und die
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