Zeitarbeit: 80% Effizienzsteigerung mit Digitalisierungsmaßnahmen der CNCN-Contract Consulting GmbH

Die Digitalisierung der Wirtschaft ist mittlerweile
zu einem der wichtigsten Managementthemen aufgestiegen. Junge
Unternehmen können durch technische Innovationen Branchen neu
definieren, ehemalige Marktführer innerhalb weniger Jahre in der
Bedeutungslosigkeit verschwinden. „Die Zeitarbeitsbranche hat die
digitale Revolution bisher weitgehend verschlafen, dabei sind mit
geringem Aufwand erhebliche Effizienzsteigerungen möglich“, erklärt
Johann Sternberg, Geschäftsführer der CNCN-Contract Consulting GmbH.

Der Fachkräftemangel in Deutschland stellt die Zeitarbeitsbranche
vor eine enorme Herausforderung. Immer mehr Unternehmen buhlen um
eine stetig sinkende Anzahl qualifizierter Bewerber. Die Anzahl
eingehender Bewerbungen sinkt und in der Konsequenz fallen auch
Vermittlungsquoten und Umsätze.

Die Reaktion der meisten Zeitarbeitsunternehmen auf den
Bewerbermangel ist ebenso verständlich wie kostenintensiv. In großem
Stil werden Stellenanzeigen auf kostenpflichtigen Internetportalen
geschaltet, um für Bewerber sichtbar zu sein und den
Bewerbungseingang konstant zu halten. Zusätzlich werden Mitarbeiter
abgestellt um Stellenanzeigen in kostenfreien Onlineportalen zu
veröffentlichen und Bewerber auf Karriereportalen direkt
anzusprechen.

Warum Zeitarbeitsunternehmen die Digitalisierung verschlafen

Vielfältige Gründe sorgen hingegen dafür, dass sich technische
Maßnahmen zur Effizienzsteigerung des Rekrutierungsprozesses in der
Zeitarbeit nur langsam durchsetzen. Traditionell ist die Branche eher
konservativ geprägt; die Arbeitsweise der meisten Personaldisponenten
hat sich in den letzten 50 Jahren kaum verändert. „In
Beratungsgesprächen hören wir oft das Argument, dass man schon immer
so gearbeitet habe. Ich halte diese Einstellung in Zeiten des
digitalen Wandels für brandgefährlich“, kommentiert Benjamin Anhut,
Prokurist der Beratungsfirma CNCN-Contract Consulting GmbH.

Es ist vor allem menschlicher Widerstand, der einer
Automatisierung von Rekrutierungsprozessen entgegenwirkt.
Personaldisponenten sorgen sich in Anbetracht der Automatisierung
einiger ihrer Tätigkeiten um den eigenen Job, während Geschäftsführer
und Vorstände die anfänglichen Investitionen scheuen. Beide
Betrachtungsweisen sind allerdings sehr kurzsichtig. „Durch die
Automatisierung standardisierter Prozesse entlasten wir
Personaldisponenten erheblich, so dass diese sich auf ihre
Kerntätigkeiten konzentrieren können. Die Kostenersparnis durch
Effizienzsteigerung liegt in der Regel zwischen 70% und 80% – und
zwar ab dem ersten Monat“, erklärt Rekrutierungsexperte Benjamin
Anhut.

Drei Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung

Unternehmen sollten sich alle Phasen des Bewerbungsprozesses
unvoreingenommen ansehen und versuchen Verbesserungspotentiale zu
heben. Bei Bedarf sollte auch externer Rat herangezogen werden, denn
nur die wenigsten Unternehmen schaffen es aus eigener Kraft alle
Möglichkeiten des zeit- und kostenintensiven Rekrutierungsprozesses
durch technische Maßnahmen effizienter zu gestalten. Dabei jede Phase
des Bewerbungsprozesses erhebliches Einsparpotential.

Phase 1: Stellenausschreibungen

Viele Unternehmen haben enorme Kosten durch die Schaltung von
Stellenanzeigen auf kostenpflichtigen Stellenportalen. Gleichzeitig
wird das Bewerberpotential von kostenfreien Onlineportalen,
insbesondere der größten, deutschen Stellenbörse, gar nicht oder nur
unzureichend genutzt. Durch strukturierte Kampagnen und
automatisierte Schaltprozesse lassen sich sowohl der Kosteneinsatz
als auch der Arbeitsaufwand für die Rekrutierung von Bewerbern über
kostenfreie Stellenportale erheblich optimieren.

Die CNCN Contract Consulting GmbH konnte durch strukturierte,
automatisierte Kampagnen in der Vergangenheit den Bewerbereingang
ihrer Kunden um 20% bis 200% steigern und gleichzeitig die Kosten für
die Rekrutierung durch Einsparungen beim Personalaufwand um bis zum
80% reduzieren. Interessenten können die CNCN-Rekrutierungslösung
derzeit unverbindlich und kostenfrei für vier Wochen testen. (Für
mehr Informationen wenden Sie bitte bitte an Herrn Benjamin Anhut)

Phase 2: Sichtung von Bewerbungen / Auswahl geeigneter Kandidaten

Diverse Anbieter am Markt bieten Softwarelösungen an die
Bewerbungen automatisch auslesen und als Datensätze digital zur
Verfügung stellen. Gerade bei der Arbeit im Team kann die Nutzung
solcher datenbankgestützten erhebliche Zeitersparnisse bringen und
die Arbeit deutlich effizienter gestalten. Zudem können die
Bewerberdatensätze nach eigenen Vorgaben durchsucht und gefiltert
werden.

Phase 3: Bewerber kontaktieren / Vorstellungsgespräche vereinbaren

Gerade in der Zeitarbeit und der Personalvermittlung bietet diese
Phase des Rekrutierungsprozesses erhebliche Zeiteinsparpotentiale,
sowohl für den Personaldisponent als auch den Bewerber. Durch die
Nutzung von Telefon- und Videokonferenzen können Reisekosten
eingespart werden und der Bewerbungsprozess deutlich verkürzt werden.
Vorteilhaft ist auch, dass die Möglichkeit besteht Kunden frühzeitig
in die Bewerberauswahl einzubinden und gegebenenfalls höhere
Vermittlungsquoten zu erreichen.

Pressekontakt:
CNCN-Contract Consulting GmbH
Herr Benjamin Anhut
Wartburgstr. 52
10823 Berlin
info@cn-cn.de
www.cn-cn.de

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