Der Düsseldorfer DAX-Konzern Eon hat nach Informationen des „Handelsblatts“ (Freitagausgabe) eine wichtige Position für die neue Ausrichtung des Energiekonzerns besetzt: Robert Hienz werde neuer Chef der für dezentrale Energien zuständigen Tochter Eon Connecting Energies (ECT), heißt es in Konzernkreisen. Er löst Hervé Touati ab. Mit Eon Connecting Energies will sich der Energiekonzern um die dezentrale Stromerzeugung kümmern, die mit der Energiewende immer wichtiger wird. Das Tochterunternehmen baut und betreibt unter anderem Blockheizkraftwerke. Der 45-Jährige Hienz arbeitet seit 2002 für Eon. Seit 2011 koordiniert er als Bereichsleiter die Vertriebsaktivitäten in den europäischen Regionalgesellschaften. Diese Erfahrung soll er jetzt offenbar auch in seine neue Funktion einbringen und die Zusammenarbeit von Eon Connecting Energies mit den Regionalgesellschaften voranbringen.
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