Von den 3419 freiwillig Wehrdienstleistenden, die am 1. Juli ihren Dienst in der Bundeswehr angetreten haben, haben bereits 440 ihren Dienst quittiert. Das berichtet die „Bild-Zeitung“ (Montagausgabe) unter Berufung auf Zahlen des Bundeswehrverbandes. Damit sind im ersten Monat rund 13 Prozent der neuen Soldaten vom Dienst zurückgetreten. Hauptmann Uwe Köpsel, Chef des Bundeswehrverbandes Ost sagte „Bild-Zeitung“ dazu: „Das entspricht ungefähr den Ausfällen, die wir auch zurzeit der Wehrpflicht hatten. Grundsätzlich gilt: Es ist besser, die Leute merken gleich, dass die Bundeswehr nichts für sie ist als wenn sie es erst im Einsatz feststellen.“
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