Der frühere Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) setzt auf ein rot-grünes Bündnis nach der Bundestagswahl 2013. „Das ist die nahe liegendste Machtoption“, sagte Steinbrück dem „Tagesspiegel“ (Sonntagsausgabe). Er wies zugleich den Vorhalt zurück, dass er es sich seit seiner Zeit als NRW-Ministerpräsident mit den Grünen verdorben habe. „Im Vergleich zu dem zerstrittenen Laden von Frau Merkel und den Herren Seehofer und Rösler pflegten wir in Nordrhein-Westfalen ein geradezu freundschaftliches Verhältnis“, sagte der SPD-Politiker.
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