Anmoderationsvorschlag:
Die Deutschen sind an sich ein zufriedenes Volk – das ist das
Ergebnis einer aktuellen forsa-Umfrage. Demnach hat der Großteil von
uns – nämlich fast 80 Prozent – wenig Grund zur Klage, was Finanzen
und Gesundheit betrifft und auch mit dem Job sind die meisten
zufrieden. Trotzdem machen wir uns natürlich auch ab und an mal
Sorgen. Worüber, weiß mein Kollege Oliver Heinze.
Sprecher: Auch wer zufrieden ist, kann sich natürlich Sorgen
machen. Denn jeder hat in seiner ganz persönlichen Situation immer
auch etwas zu verlieren, erklärt Karina Hauser von CosmosDirekt, dem
Auftraggeber der Studie.
O-Ton 1 (Karina Hauser, 15 Sek.): „Gut die Hälfte unserer
Befragten befürchtet, dass sie ihren Lebensstandard nicht mehr halten
können. Zum Beispiel steigende Mietpreise oder höhere
Lebenshaltungskosten können es schwierig machen. Aber auch
Schicksalsschläge, zum Beispiel dass man selber möglicherweise schwer
erkrankt oder sogar stirbt, werden da genannt.“
Sprecher: Natürlich ist der Tod kein Thema, mit dem man sich gerne
auseinandersetzt.
O-Ton 2 (Karina Hauser, 20 Sek.): „Aber es ist ein wichtiges
Thema. Denn der Tod des Partners oder eines Elternteils ist nicht nur
ein schwerer emotionaler Schlag, sondern kann auch zu ernsten
finanziellen Problemen in der Familie führen. Es ist wichtig, dass
sich jeder mit dem Thema und der Versorgungssituation seiner Familie
beschäftigt und sich dann um eine entsprechende Absicherung kümmert.“
Sprecher: Das gilt vor allem für Familien mit minderjährigen
Kindern.
O-Ton 3 (Karina Hauser, 8 Sek.): „Zum Beispiel wenn der
Hauptverdiener beruflich kürzertreten muss, weil er plötzlich für die
Kinderversorgung einspringen muss, kann auch da ein finanzieller
Ausgleich nötig werden.“
Sprecher: Um Partner und Familie für den Ernstfall abzusichern,
setzt inzwischen jeder sechste Deutsche auf eine
Risikolebensversicherung. Die ist nicht nur günstig, sondern lässt
sich je nach Lebenssituation flexibel gestalten.
O-Ton 4 (Karina Hauser, 9 Sek.): „So kann man eine gleichbleibende
Versicherungssumme wählen oder aber auch eine flexible Summe ist
möglich. Beispielsweise kann man diese einem Finanzierungsplan
anpassen.“
Sprecher: Auch die Höhe der Absicherung kann jeder nach den
Bedürfnissen festlegen. Dabei…
O-Ton 5 (Karina Hauser, 12 Sek.): „…sollte man grundsätzlich
auch an die laufenden Kosten denken, wie zum Beispiel Miete oder
Darlehensraten. Als Faustregel für die Versicherungssumme gilt bei
Familien mit kleinen Kindern das Vier- bis Fünffache des
Brutto-Jahreseinkommens.“
Sprecher: An wen die Summe letztlich ausgezahlt wird – also
Partner, Kinder oder auch Freunde -, legt übrigens der
Versicherungsnehmer fest. Für den reibungslosen Ablauf muss man nur
Namen, Geburtsdatum und die aktuelle Anschrift des oder der
Begünstigten eintragen lassen.
Abmoderationsvorschlag:
Wenn Ihnen das jetzt zu schnell ging und Sie mehr über
Risikolebensversicherungen wissen möchten: Alle Infos rund um das
Thema und natürlich auch zur Umfrage finden Sie im Netz auf
www.cosmosdirekt.de.
Pressekontakt:
Sabine Gemballa
Business Partner
CosmosDirekt
Telefon: 0681 966-7560
E-Mail: sabine.gemballa@generali.com
Stefan Göbel
Unternehmenskommunikation
Leiter Externe Kommunikation
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E-Mail: presse.de@generali.com
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