„Wer liefert was“ – der führende B2B-Marktplatz in
der DACH-Region – hat gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut
Kantar EMNID rund 1.000 Arbeitnehmer zu den Herausforderungen und
Maßnahmen der Digitalisierung befragt. Die Ergebnisse der Studie
zeigen, dass sich über die Hälfte der Arbeitnehmer schon gut für die
Herausforderungen der Digitalisierung gerüstet sieht – im Westen von
Deutschland, mit 68 Prozent, sogar noch mehr als im Osten (57
Prozent). Nur 15 Prozent der Befragten glauben allerdings, dass auch
ihr Unternehmen gut auf die Digitalisierung vorbereitet ist.
Betrachtet man den öffentlichen Dienst, den Handel, den
Dienstleistungssektor und die Industrie im Vergleich, überrascht der
Handel: Rund ein Viertel der Befragten aus dem Handelsbereich
glauben, dass keinerlei Maßnahmen notwendig seien, um zukunftsfähig
zu bleiben.
Um zukunftsfähig zu bleiben, sollten Unternehmen vermehrt in die
Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren. 67 Prozent der Befragten
sehen die adäquate Schulung von Mitarbeitern als wichtigste Aufgabe
für ein Unternehmen, um sich für die Herausforderungen der
Digitalisierung zu rüsten. 49 Prozent geben außerdem an, dass die IT
geändert beziehungsweise angepasst werden muss, um in Zukunft
bestehen zu können. Kunden in den Mittelpunkt zu stellen, erachten 48
Prozent als essenziell, neue Mitarbeiter einzustellen, wird von 46
Prozent als wichtig angesehen. Interessanterweise glauben nur 26
Prozent, dass die Veränderung des Geschäftsmodells eine gute
Strategie darstellt.
78 Prozent der Freiberufler geben an, sich „eher“ oder „voll und
ganz“ für die Herausforderungen der Digitalisierung gerüstet zu
sehen. In einigem Abstand folgen Angestellte (71 Prozent) und Beamte
(60 Prozent). Das Schlusslicht bilden mit nur 52 Prozent die
Arbeiter.
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