BPM: 100.000 Euro Kostensenkung pro Geschäftsprozess durch frühzeitige Fehlerkorrektur

Bad Homburg v. d. H., 29. April 2011 – Bei der Überarbeitung oder Neugestaltung von Geschäftsprozessen sind Fehler aufgrund der Komplexität der heutigen Prozesse unvermeidbar. Entscheidend für den Aufwand zur Korrektur ist der Zeitpunkt, zu dem ein Fehler erkannt und beseitigt wird. Ab der Designphase steigen die Kosten für die Korrektur exponentiell an und erreichen im Betrieb leicht bis zu 10.000 Euro pro Fehler. Geht man von einem Durchschnittswert von etwa 80-120 Fehlern pro Geschäftsprozess aus, so entstehen durch nachträgliche Korrekturen und Change Requests für Unternehmen leicht Kosten im 7-stelligen Bereich.

Das taraneon Process TestLab verfügt über spezielle Prüfverfahren und Einrichtungen, um Fehler und Mängel in Geschäftsprozessen bereits in der Designphase zuverlässig zu identifizieren. „Zu diesem Zeitpunkt ist ein Fehler mit einem Bruchteil des späteren Aufwands zu korrigieren“, fasst Dr. Norbert Kaiser, Geschäftsführer des taraneon Process TestLabs, die Situation zusammen. „Der Einsatz unseres TestLabs amortisiert sich selbst bei wenigen Fehlern durch die frühere und kostengünstigere Mängelbeseitigung sofort“, fügt Kaiser hinzu.

Durch die Qualitätssicherung des Process TestLabs werden Designfehler früher erkannt. Der Aufwand für die Fehlerkorrektur wird insgesamt geringer, die Anzahl späterer Änderungen und Change Requests nimmt ab und Zeitpläne werden besser eingehalten. Die Verfahren des Process TestLab bieten darüber hinaus kurze Prüfzyklen und Sicherheit durch Neutralität.

Das neue Kurz-Video zeigt anschaulich die positiven Auswirkungen einer früheren Fehlerkorrektur. Es kann unter blog.taraneon.de angesehen werden.