Bedingt durch weltweiten Export von Druckgeräten und Rohrleitungen sind fundierte ASME-Kenntnisse für Angebote und Auftragspezifikationen erforderlich.
ASME, das weltweit am meisten verbreitete Regelwerk gilt nicht nur für Druckgeräte, sondern auch für Rohrleitungen, Absperrorgane, Sicherheitseinrichtungen und geschweißte Konstruktionen.
Geschäftsführer, Einkäufer, Verkäufer, Qualitätsmanagement-Ingenieure und Konstrukteure aus Unternehmen, die nach ASME-Regeln einkaufen, entwickeln, konstruieren, fertigen oder exportieren, erwerben im 1-Tages-Seminar des Haus der Technik, Essen am 6. Mai 2014 ASME-Kenntnisse für die Anfrage zu Druckgeräten, Rohrleitungen und Schweißkonstruktionen im Maschinenbau
Teilnehmer profitieren von dem Seminar, indem sie Entscheidungen bei der Abwicklung von Angeboten und Aufträgen mit „ASME“ sicherer treffen können und damit Abstimmungsaufwand und nachträgliche aufwändige Korrekturen vermieden: ASME-Code mit den Anwendungsgrenzen für: Sektion I (Dampfkraftkessel), B31.1 (Rohrleitungen), Section III (Zulassung für Zubehör für Kernkraftanlagen), Section VIII, Div. 1 (Druckgeräte), B31.3 (Rohrleitungen) – Verantwortlichkeiten für die Abnahme und Prüfung – Was ist der Code-Stamp? – Welche Bedingungen gelten für das Arbeiten mit und ohne „Stamp“?- Das „Class“-System wird anhand von ASME B16.5 für Flansche und B16.34 für Ventile (mit Beispielen) vorgestellt. – Wie müssen Angebots- und Auftragsspezifikationen für Lieferungen nach ASME gestaltet sein?, Welche Unterschiede gibt es bei der Auftragsabwicklung für USA und andere Länder? – Wie müssen Unterlagen zur Auftragsklärung und zur Kostenerfassung für Angebote (mit allen Einflussfaktoren) gestaltet werden?
Mehr Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V.
information@hdt-essen.de
unter Tel. 0201/1803-1, Frau Wiese, Fax 0201/1803-346 oder direkt unter
http://www.hdt-essen.de/ASME_Allgemein_Seminar_W-H040-05-266-4
Weitere Informationen unter:
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