2018 Insight Intelligent Technology Index zeigt: IT kämpft mit der Anpassung an einen wachsenden Zuständigkeitsbereich, doch Organisationen können mehr Unterstützung bieten

NASDAQ: NSIT

Der aktuelle Zuständigkeitsbereich der Informationstechnologie
kollidiert mit der Rolle, die sie für die Unternehmensleitung spielen
soll, weist gleichzeitig jedoch internes Entwicklungspotenzial auf.
Laut des 2018 Insight Intelligent Technology(TM) Index (https://prote
ct-eu.mimecast.com/s/unkcCWPAkHVG88fxh9uV?domain=uk.insight.com)
teilen 64 Prozent der IT-Entscheidungsträger in Deutschland und
Österreich die Meinung, dass der IT-Bereich sich nur unter
Schwierigkeiten an sein sich zunehmend erweiterndes Aufgabenspektrum
anpasst. Während die Herausforderung besteht, innovativen Initiativen
zu folgen, müssen Kernsysteme weiterhin effektiv betrieben werden.

So wie Unternehmen sich IT zuwenden, um systembedingten
kulturellen und technologischen Umwälzungen gewachsen zu sein, haben
Unternehmensentscheider die IT in eine Phase des Wandels
katapultiert, die von wachsenden Aufgabenbereichen und
Zuständigkeiten gekennzeichnet ist. Laut der überwiegenden Mehrheit
der 201 IT-Experten, die sich an der Studie beteiligten, fehlt es
jedoch bisher an Infrastruktur, Budget sowie an einer konkreten
Roadmap, um komplexen IT-Herausforderungen gewachsen zu sein und den
Unternehmenzum Wandel verhelfen zu können.

„Organisationen sind sich der kritischen Rolle, die Technologie
heutzutage in Bezug auf allgemeine Geschäftsstrategien spielt, sehr
wohl bewusst. So soll für produktivere und stärker vernetzte
Mitarbeiter gesorgt werden, Marktanteile erhöht werden sowie eine
stärkere Kundenbindung stattfinden. Der Insight Intelligent
Technology(TM) Index zeigt an, inwiefern konkurrierende Anforderungen
an IT deren Planungs- und Innovationsfähigkeit beeinträchtigt“,
erklärte Wolfgang Ebermann, Präsident EMEA für Insight.

Die Sorgen von IT-Entscheidungsträgern bieten einen guten
Ausgangspunkt für einen Schulterschluss zwischen der
Unternehmensleitung und Führungskräften des IT-Bereichs. Hierzu
zählen:

– Konkurrierende Anforderungen und unzureichende Ressourcen für eine
wirksame Unterstützung der Organisation (67 Prozent)
– Der Anspruch an den IT-Bereich, Innovation zu unterstützen, obwohl
bestehende Vorgehensweisen, Methoden und Geschäftsabläufe sich
nicht weiterentwickeln, sodass dieses Vorhaben nur schwer umgesetzt
werden kann (35%)
– Der Mangel an klar definierten Aufgaben und Zuständigkeitsbereichen
innerhalb der Organisation (45%)

Sind Unternehmen auf intensivere IT-Unterstützung angewiesen und
stellen dementsprechende Forderungen, so wird dieser Bereich nach wie
vor als Kostenstelle erachtet.

IT-Budgets – eine stetig komplexer werdende Problematik –
verursachen Unternehmen seit langem Kopfzerbrechen. 86 Prozent der
Befragten gaben Budget- und Kostenüberwachung als eines der
bedeutendsten Technologieanliegen an.

Darüber hinaus bezeichnet mehr als ein Drittel der
Studienteilnehmer IT als eine ausgewogene Mischung aus Kostenstelle
und Innovationszentrum. Nahezu ein Fünftel der Befragten betrachtet
seine IT-Abteilung als Kostenstelle. Weitere 26 Prozent nehmen IT
jedoch eher als Kostenstelle und weniger als Innovationszentrum wahr.

Kostenstelle 15 Prozent
Ausgewogene Mischung zwischen Kostenstelle 37 Prozent
und Innovation
Innovationszentrum 7 Prozent

„Die IT soll sowohl täglich stattfindende Arbeitsabläufe verwalten
als auch als strategischer Partner bei Transformationsprozessen
agieren. Dennoch tun sich zahlreiche Unternehmen noch schwer, diese
Kluft auszugleichen und zusätzlich noch einen Wettbewerbsvorteil
durch Innovation zu schaffen“, so Ebermann. „Die Index-Ergebnisse
empfehlen Unternehmen, sich intensiver auf Managed Services zu
konzentrieren, um dieses Ziel zu verwirklichen. Wenn dies geschieht,
werden sich das Erscheinungsbild von IT-Abteilungen sowie die
Wahrnehmung dieses Unternehmensbereichs dramatischwandeln.
Unternehmen können dann noch positivere, durch ITunterstütze
Resultate erzielen.“

Hier können Sie den kompletten Report herunterladen:
http://www.insight.de/iti

Methodik

Die Ergebnisse des diesjährigen Index entstammen der
Online-Befragung einer zufälligen Auswahl an 201 IT-Experten, die an
österreichischen und deutschen Unternehmen mit über 1000 Mitarbeitern
beschäftigt sind. Eine Teilnahme an der Umfrage setzte Zuständigkeit
für mindestens zwei der folgenden Bereiche voraus: Verwaltung und
Überwachung von IT-Systemen, Festlegung der Anforderungen von
Unternehmen an den IT-Bereich, Bewilligung oder Auswahl von
IT-Beratern. Die Umfrage wurde vom 8. Mai bis zum 15. Mai 2018 von
der Market Insights Group durchgeführt. Im Rahmen dieses
Forschungsprojekts gelten Unternehmen mit weniger als 100
Mitarbeitern als Kleinunternehmen, Unternehmen mit 100 bis 999
Angestellten als mittelständische Unternehmen und Unternehmen ab 1000
Mitarbeitern als Großunternehmen.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.insight.de

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