Gemeinsam mit der dibera hat die LVM
Versicherung eine spartenübergreifende konsistente Datenbasis
aufgebaut. Grundlage dafür war die SAS Insurance Analytics
Architecture (IAA). Dadurch greifen die analytischen Lösungen
sämtlicher Versicherungssparten und Fachabteilungen heute auf
einheitliche Informationen zu. Das Ergebnis: die Steuerung der
Versicherung aus Gesamtunternehmenssicht. Wechselwirkungen und
Synergien zwischen einzelnen Sparten können erkannt und in der
Planung berücksichtigt werden. Kundenkampagnen lassen sich
übergreifend und mit Blick auf die Produkte durchführen, die am
meisten Erfolg versprechen. Und auch der Einfluss einzelner Bereiche
auf die Leistungsfähigkeit des gesamten Konzerns wird sichtbar. Die
LVM Versicherung hat ihre neue strategisch-analytische Lösung auf dem
LVM-Forum Data Warehouse erstmals öffentlich vorgestellt.
Mit der SAS IAA hat sich die LVM für eine Lösung entschieden, die
ein neutrales, an die Anforderungen des Gesamtverbands Deutsche
Versicherungswirtschaft (GDV) angelehntes Datenmodell speziell für
die Versicherungswirtschaft bereits mitbringt. Auf diesem Modell
setzen dann die verschiedenen Lösungen, zum Beispiel für das
Kundenmanagement, für Controlling oder Risikomanagement auf. Vorteil
der SAS Lösung: Die komplette Analyselogik ist enthalten. Sie muss
nicht eigens programmiert werden, lässt sich bei Bedarf aber einfach
an individuelle Bedürfnisse anpassen.
„Für mich sind valide Informationen – etwa über Kunden, Bestände,
Produkte oder Solvenz – sehr wichtig, die ich zeitnah erhalten
möchte“ sagt Werner Schmidt, Mitglied der Vorstände, LVM
Versicherung. „Und dies für alle Nutzergruppen vom Vertrieb bis zu
den internen Stäben wirtschaftlich effektiv aus einem Guss. Das neue
Data Warehouse der LVM Versicherung ist dafür unverzichtbar.“
„Die LVM Versicherung profitiert von dem Kauf eines Data
Warehouse, das es ermöglicht, die Produkte, Kunden, Strukturen und
viele andere Aspekte qualitativ hochwertig und schnell abzubilden“,
erläutert Thomas Koschlig, Geschäftsführer, dibera GmbH. „Dies ist
der einzig sinnvolle Weg, eine einheitliche Datenbasis für die
Analysen der LVM Versicherung zu erstellen und gerade im Zusammenhang
mit Solvency II eine zwingend notwendige Voraussetzung. Alle haben
–etwas–, aber das reicht nicht, weil es zu starkem Silo-Denken führt.
Für die LVM Versicherung haben wir von der dibera bereits die
360-Grand-Sicht realisiert, andere werden diesem Weg folgen wollen.“
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