4 hässliche Wahrheiten über Minijobs und die eine Alternative, die Ihnen niemand verrät

Gehören Sie auch zu den rund 7,5 Millionen Menschen in Deutschland, die in einem oder zwei Jobs auf 450-EUR-Basis beschäftigt sind?

Oder denken Sie darüber nach, auf diese Weise übergangsweise zu arbeiten und sich etwas dazu zu verdienen?

Stop: Tun Sie nichts, bis Sie diesen Artikel zu Ende gelesen haben. Ihre (berufliche) Zukunft könnte davon abhängen!

Was Sie unbedingt über die Risiken von Mini-Jobs wissen sollten, verraten wir Ihnen hier:

1. Wechsel in Vollzeitbeschäftigung wird unwahrscheinlicher, je länger Sie jobben

Ursprünglich als „Brücke in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse“ gedacht, die Ihnen die Möglichkeit geben soll, Arbeitgeber von Ihren Qualitäten zu überzeugen, schätzen jedoch genau diese Arbeitgeber meistens die flexible Einsetzbarkeit von 450-EUR-Kräften.

Auch heute noch wird meist nach dem Grundsatz gehandelt „Wer krank ist oder zwischenzeitlich nicht benötigt wird, wird auch nicht bezahlt“.

Auch, wenn in diesem Punkt Verbesserungen Seitens des Gesetzgebers vorgenommen wurden, halten sich die wenigsten Mini-Job-Arbeitgeber (nur 33 %) an diese Vorgaben.

Je länger Sie also im Mini-Jobarbeiten, umso weniger werden Sie als qualifizierte Fachkraft angesehen- Sie sind schließlich schon „für kleines Geld zu haben“.

2. Flexibilität kostet wichtige Versorgungspunkte

 

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Natürlich ist es verständlich, dass Sie die Flexibilität dieses steuerfreien Jobsystems mögen, aber was ist, wenn Sie älter werden oder länger als 6 Wochen krank sind? Steuerfreiheit ist erst einmal eine feine Sache, doch später fehlen Ihnen wichtige Rentenpunkte, wenn es um die Altersversorgung geht.

Besonders Frauen sind davon betroffen, die neben oder nach Familie und Kindern einer dieser flexiblen Arbeitsmodelle nachgehen.

Aber das ist noch nicht das Schlimmste …

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