5 Dinge die in 2020 beim Start in die Selbstständigkeit helfen

Der Jahreswechsel beginnt oft mit Vorsätzen und Neuanfängen. Der
ein oder die andere spielt vielleicht mit dem Gedanken, das Angestelltendasein
an den Nagel zu hängen und sich mit freiberuflicher und selbstständiger
Tätigkeit mehr Flexibilität und Selbstbestimmung zu verschaffen. Die mit dem
neuen Jahr verbundene Aufbruchstimmung gilt es, zu nutzen, um den Schritt in die
Selbstständigkeit auch wirklich zu wagen. Doch egal, ob man ein Unternehmen
gründet oder einer freiberuflichen Tätigkeit nachgeht: Die Herausforderungen
sind ähnlich und die empfundenen Hürden groß. Die Scheu vor den Behördengängen,
der Selbstorganisation oder dem Verwaltungsaufwand bleibt. Dabei gibt es
zahlreiche Tools und Hilfestellungen, die beim Abenteuer Selbstständigkeit
helfen können.

1. Asana

Die Work-Management-Plattform Asana hat auch in Deutschland viele Fans und
unterstützt Teams jeder Größe bei der Organisation und der Verwaltung ihrer
Arbeit. Doch auch für das Selbstmanagement und das Planen der eigenen Aufgaben
lässt sie sich das Tool hervorragend nutzen. Alleine oder mit bis zu 15 Personen
kann man die Basisversion der Plattform sogar kostenlos verwenden. Wer also zu
unübersichtlichen Zettelwirtschaften neigt oder sich nicht vorstellen kann, sich
in der Selbstständigkeit gut und effizient zu organisieren, dem sei diese
Möglichkeit ans Herz gelegt.

2. Holvi

Selbstständige sind in der Regel nicht in der Pflicht, ein Geschäftskonto zu
führen. Es gibt aber Vorteile, die ein solches Konto mit sich bringt. Das
digitale Geschäftskonto von Holvi beispielsweise bietet kostenlose
SEPA-Transaktionen, eine Business-Mastercard, eine Lexoffice-Integration sowie
eine Datev-Schnittstelle. Je nach Kontomodell sind bis zu fünf Geschäftskonten
und die dazugehörigen Karten möglich. Funktionen wie Rechnungserstellung und
Ausgabenmanagement sind für Freiberufler und Selbstständige eine große Hilfe.
Wem das nicht genügt, der findet bei Holvi zudem auch Ratschläge, die das Leben
in der Selbstständigkeit einfacher machen – quasi Entrepreneurship-as-a-Service.

3. Clockodo

Zeiterfassung ist für Selbstständige das A&O. Nicht nur, wenn es um die korrekte
Berechnung der geleistetet Sunden geht, sondern auch im Sinne des
Zeitmanagements und der Selbstorganisation. Aus der Euphorie des Anfangs
geborener Aktionismus ist wichtig, führt aber leicht dazu, den Überblick darüber
zu verlieren, mit welchen Dingen, Aufgaben und Kunden man seine Zeit verbringt.
Wenn es um die Rechnungsstellung geht ist dieser Überblick bares Geld wert.
Clockodo ist ein praktisches Tool, mit dem man Zeitabrechnungen für Aufträge
erstellen kann. Neben einer besseren Selbstorganisation unterstützt es bei
Zwischen- und Endberichten an die Auftraggeber und kann auf sämtlichen Geräten
genutzt werden.

4. steuer:Web

Selbstständige haben laut Finanzamt ihre Steuererklärung online mit ELSTER
abzugeben. Mit guten Steuertools kann man sich auf das wesentliche konzentrieren
und die technischen Details den Profis überlassen. Mit WISO steuer:Web können
Selbstständige die Erklärung der Einkommens-, Umsatz- und Gewerbesteuer einfach
im Online-Browser erstellen. Die Vorjahresdaten aus verschiedenen anderen
Anwendungen können dank eines Steuerimports bequem übernommen und intelligent
fortgeschrieben werden. Die Erfassung immer wiederkehrender Einnahmen und
Ausgaben wird erheblich erleichtert und Angaben, die dem Finanzamt bereits zu
einem Fall vorliegen, werden automatisch ergänzt – etwa die Beitragszahlungen
zur Kranken- und Pflegeversicherung.

5. Plattformen, Communities & Meetups

Bei allen Unsicherheiten, Fragen und Zweifeln ist es wichtig, sich vor Augen zu
führen, dass man nicht auf sich gestellt ist. Alleine in Deutschland gibt es
über 1,4 Millionen Freiberufler, die vor denselben Herausforderungen stehen. Auf
deren Erfahrungen kann man bei Bedarf zurückgreifen. In beinahe jeder Stadt gibt
es thematisch passende Meetups und Veranstaltungen, auf denen sich
Gleichgesinnte treffen und austauschen. Die Teilnahme ist in der Regel kostenlos
und die Community freut sich auf Neulinge. Auf Blogs und Online-Plattformen wie
Freiberufler-werden.de oder für-gruender.de lassen sich ebenfalls eine Reihe an
Tipps und Ideen finden. Der Austausch mit anderen beschleunigt nicht nur die
Lernkurve, sondern erweitert auch das Netzwerk, das wiederum neue Aufträge mit
sich bringen kann.

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