6. Bremer Schifffahrtskongress in der BremerÜberseestadt

6. Bremer Schifffahrtskongress in der BremerÜberseestadt

Wenn am 29. Februar und 1. März der 6. Bremer Schifffahrtskongress im Speicher XI in der Bremer Überseestadt tagt, geht es vorrangig um das Thema Entwicklung und Sicherung von Beschäftigungs- und Arbeitsmarktfähigkeit in der Verantwortung von Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Beschäftigten. Die Organisatoren umschreiben dies gern mit dem englischen Fachbegriff „Employabilitiy Management“. Dabei werden neben übergreifenden und zukunftsorientieren Aspekten der Beschäftigungsfähigkeit Themen wie „Methodenkompetenz bei der Einführung rechtlicher Änderungen“, „Safety Culture als Personalentwicklungsaufgabe“ oder „Fürsorgepflicht von Unternehmen und Beschäftigten“ präsentiert und zur Diskussion gestellt.
Erstmalig vergibt der Bremer Schifffahrtskongress in diesem Jahr Preise für herausragende Abschlussarbeiten in den maritimen Studiengängen der Hochschulen Bremen, Bremerhaven, Elsfleth, Emden/Leer, Flensburg und Warnemünde. Prämiert werden Bachelor- bzw. Diplomarbeiten, die sich durch eine wissenschaftlich fundierte, dabei verständliche und praxisnahe Bearbeitung alltagsrelevanter Themen aus den Bereichen der maritimen Personalwirtschaft auszeichnen. Die Preisverleihung steht unter der Schirmherrschaft des Verbandes Deutscher Reeder und der folgenden lokalen Reedervereine: Bremer Rhederverein, Leeraner Interessengemeinschaft, Interessengemeinschaft Harener Reeder e.V., Reederverein Unterelbe, Hamburger Reederverein und Reederverein Ems-Dollart. Die Laudatio wird Thorsten Mackenthun, Vorsitzer des Bremer Rhedervereins, halten.
Mit diesem Kongress möchte die Hochschule Bremen als federführende Veranstalterin ein offenes Forum für Diskussion und Erfahrungsaustausch zu den Themen Personalgewinnung, Personalbeurteilung, Personalhonorierung und Personalentwicklung mit der maritimen Wirtschaft, der Politik, der Verwaltung und den maritimen Verbänden schaffen.

Weitere Informationen unter:
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