Auch nach dem Jahreswechsel überrascht die Address-Base GmbH
Co. KG (https://www.address-base.de/) mit spannenden Neuerungen für Kunden, die
qualitative Firmendressen kaufen wollen. Das Unternehmen hat eine neue
Technologie entwickelt, um Branchen noch genauer zuzuordnen.
2019 konnte sich der Adressmarkt nach merklichen Einbrüchen durch die DSGVO
wieder deutlich stabilisieren. Address-Base hat diesen Aufschwung genutzt, um
Zeit und Geld in neue Technologien zu investieren.
Die Basis hochwertiger Firmenadressen sind richtig zugeordnete Branchen. Je
gezielter und kleinteiliger diese Branchen differenziert werden können, desto
mehr steigt der Wert einer Firmenadresse. Beispielsweise sind Adressen von
Möbeltischlern spezifischer und damit wertvoller als Adressen von Tischlern im
Allgemeinen.
Die Idee ist aus der engen Zusammenarbeit mit Kunden heraus entstanden. Das
Service-Team von Address-Base versucht möglichst vielen Kundenwünschen gerecht
zu werden. Wenn aber Branchen wie Wellness-Hotels angefordert wurden, konnten
selten relevante Mengen selektiert werden. Das soll sich jetzt ändern.
Address-Base hat nun eine neue Technologie entwickelt, um mehr Informationen aus
den vorhandenen Daten und Quellen zu extrahieren. Dazu wird nach Keywords
gefiltert, die einzeln oder in Kombination in einer komplizierten Matrix
bestimmten Branchen zugeordnet werden können.
Der Entwicklungsprozess hat lange gedauert. Zunächst wurden viele
Falschzuordnungen produziert und es mussten Mechanismen gefunden werden, diese
Falschzuordnungen zu minimieren.
Vollständig verhindern lassen sich falsche Branchenzuordnungen zwar nie, auch
bei einer gröberen Gliederung, aber eine Grenze von maximal fünf Prozent soll
nicht überschritten werden. Bei gröberen Branchenzuordnungen sind ein bis fünf
Prozent an Falschzuordnungen üblich.
„Um auf dem Adressmarkt auch weiterhin unter den Marktführern zu bleiben, ist
eine stetige Weiterentwicklung von Address-Base unabdingbar. Wir sind
zuversichtlich, dass wir durch die neuen technischen Entwicklungen noch mehr
Kunden genau das bieten können, was sie sich wünschen“, so Robert Hoppe,
Geschäftsführer von Address-Base.
Auch die neue Technik stößt naturgemäß an ihre Grenzen. Wenn Nischen wie
Brautschmuck Hersteller angefragt werden, so gibt der Markt unter Umständen
nicht genug Teilnehmer für eine relevante Menge her. Die Mindestabnahmemenge für
manuelle Angebote liegt bei Address-Base bei 500 Stück.
Über den Shop können zwar auch wesentlich kleinere Mengen an Adressen
automatisiert gekauft werden, aber die neue Technologie kommt zunächst nur bei
spezifischen Kundenanfragen zum Einsatz. Besonders beliebte Pakete wandern nach
einer Testphase zukünftig auch in den Shop.
Unter https://www.address-base.de/Adressen-kaufen:_:14.html informiert
Address-Base Interessenten über das Adressen kaufen im Webshop.
Pressekontakt:
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Robert Hoppe
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