ADVA AG Optical Networking /
ADVA OPTICAL NETWORKING KOORDINIERT FORTSCHRITTLICHES WDM-PON-PROJEKT
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Verbundprojekt ADVAntage-PON zielt auf die Entwicklung einer WDM-basierten
Technologie für das Zugangsnetz
Martinsried/München; Norcross, Georgia, USA. 26. Oktober 2010. ADVA Optical
Networking verstärkt sein Engagement für die Verbreitung kostengünstiger
optischer Zugangsnetztechnik durch die Teilnahme an einem Forschungsprojekt, das
die Weiterentwicklung der zukunftssicheren WDM-PON-Technologie (Wavelength
Division Multiplexing Passive Optical Networking) zum Ziel hat. Das Projekt
„ADVAntage-PON“ ist ein weiterer Meilenstein in den Bestrebungen von ADVA
Optical Networking, den Ausbau von Zugangsnetzen auf Glasfaser-Basis
voranzutreiben. Das Projekt mit einer Laufzeit von drei Jahren wird vom
deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt.
Nach der Einführung der ersten kommerziell nutzbaren Lösung im Jahr 2008
entwickelt ADVA Optical Networking das Netz und die Systemeigenschaften der WDM-
PON-Technologie weiter. Ziel des Unternehmens ist es, über Entfernungen von mehr
als 100 Kilometern Datenraten von 1 Gbit/s für über 1.000 Teilnehmer zu
erreichen. Im Rahmen des Projekts sollen außerdem Systemkomponenten konzipiert
werden, die zusammen mit Produkten von ADVA Optical Networking für die
Entwicklung und den Betrieb eines Vorführ-Systems am Standort Meiningen zum
Einsatz kommen werden. Die im Rahmen dieses Projektes entwickelte Technologie
wird in die FSPÂ 3000- und FSPÂ 150-Plattformen von ADVA Optical Networking
integriert werden. Zu Ende der Projektlaufzeit wird ein Feldversuch mit der
Deutschen Telekom in Berlin durchgeführt werden, der für die Anbindung von etwa
20 Institutionen ausgelegt ist.
„Die WDM-Technologie wird mit ihrer unübertroffenen Systemkapazität und
Reichweite bereits seit vielen Jahren erfolgreich in Weitverkehrs- und Metro-
Netzen sowie bei der Anbindung von DSL-Technik eingesetzt. Und jetzt zeigt sie
ihre Stärken auch in Zugangsnetzen“, erklärt Christoph Glingener, Vorstand
Technologie bei ADVA Optical Networking. „Durch unsere Teilnahme an diesem
Projekt können wir zur Entwicklung einer optimalen Netzarchitektur beitragen,
die auf den Nutzer ausgerichtet ist und dem steigenden Bandbreitenbedarf
Rechnung trägt. Gleichzeitig muss die künftige Zugangstechnologie die
Anforderungen der Netzbetreiber erfüllen, die neben hoher Energieeffizienz eine
sichere und kostengünstige Bereitstellung der Dienste benötigen. Das Projekt
berücksichtigt all diese Aspekte.“
Neben kostengünstiger Zugangstechnik soll das Projekt auch Faktoren wie
Netzsicherheit, Energie-Effizienz, Netzüberwachung und Netzmanagement abdecken.
Außer ADVA Optical Networking sind noch sieben weitere Organisationen beteiligt:
ADC Krone, AIFOTEC GmbH, ELBAU GmbH, ELCON Systemtechnik, das Fraunhofer-
Institut HHI, die Universität Kiel und VERTILAS GmbH.
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ÜBER ADVA OPTICAL NETWORKING
ADVA Optical Networking (FWB: ADV) ist ein weltweiter Anbieter intelligenter
Infrastruktur-Lösungen für Telekommunikationsnetze. Durch Software-gesteuerte
Optical+Ethernet-Übertragungstechnik schafft das Unternehmen die Grundlage für
fortschrittliche Hochgeschwindigkeitsnetze. Die FSP-Produkte des Unternehmens
machen die Netze der Kunden skalierbarer, intelligenter, weniger komplex und
kostengünstiger. ADVA Optical Networking arbeitet flexibel und schnell mit
seinen Kunden zusammen, um die wachsende Nachfrage nach Daten-, Datensicherungs-
, Sprach- und Videodienstleistungen zu bedienen. Seit mehr als 15 Jahren liefert
das Unternehmen verlässliche Lösungen und hat sich dadurch als zuverlässiger
Partner von über 250 Netzbetreibern und mehr als 10.000 Unternehmen in der
ganzen Welt etabliert. Weitere Informationen sind im Internet
unterwww.advaoptical.com verfügbar.
HERAUSGEGEBEN VON:
ADVA AG Optical Networking, Martinsried/Muenchen und Meiningen
ADVA Optical Networking North America, Inc., Norcross, Georgia, USA
ADVA Optical Networking (Shenzhen) Ltd., Shenzhen, China
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— Ende der Mitteilung —
ADVA AG Optical Networking
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Source: ADVA AG Optical Networking via Thomson Reuters ONE