Ärztemangel: Immer mehr Honorarärzte in Deutschland aktiv – So werden Personallücken geschlossen (FOTO)

Ärztemangel: Immer mehr Honorarärzte in Deutschland aktiv – So werden Personallücken geschlossen (FOTO)
 

Rund 20.000 Ärzte arbeiten in Deutschland haupt- oder
nebenberuflich als Honorararzt. Honorarärzte werden bei kurzfristig
entstandenen Personalengpässen in Kliniken und Praxen eingesetzt.
Dies können Krankheitsausfälle, Arbeitsspitzen, Urlaubs- oder
Schwangerschaftsvertretungen sein. Sie entlasten die Stammbelegschaft
und stellen die Versorgung der Patienten sicher.

In Zeiten des Fachkräftemangels in der Medizin ist es keine
leichte Aufgabe, einen funktionierenden Personaleinsatzplan für eine
Klinik oder Praxis zu organisieren. Unvorhergesehene
Krankheitslücken, Ausfälle und Engpässe bringen das ohnehin
angespannte Personalnetz an den Rand der Belastbarkeit. Eine Lösung
sind freiberuflich arbeitende Honorarärzte und Pflegekräfte. Sie
bieten ihre Kompetenz, Erfahrung und Arbeitsleistung zeitlich
befristet und örtlich flexibel an. Vermittelt werden sie von
Personalagenturen wie der doxx GmbH.

„Wir haben ein großes Netzwerk an kompetenten Ärzten aller
Fachrichtungen und in unterschiedlichen Karrierestufen – vom Facharzt
über den Assistenzarzt. So können wir jeden Bedarf decken“, erläutert
Dr. med. Konrad Schumm, der Gründer und Geschäftsführer von doxx. Er
war lange selbst als Honorararzt tätig und erklärt, wie ein zeitlich
befristeter Einsatz funktioniert:

„Die Ärzte registrieren sich auf www.doxx.de und melden uns ihre
Verfügbarkeiten. Sie geben an, wann, wie lange und in welchem Gebiet
sie eingesetzt werden möchten. Gleichzeitig teilen Krankenhäuser und
Kliniken doxx ihren personellen Bedarf mit. Die Bedürfnisse beider
Seiten werden von uns passgenau kombiniert. So bringen wir den
richtigen Arzt zur richtigen Zeit an den richtigen Ort.“ Nach
erfolgreicher Vermittlung wird der Einsatz von doxx koordiniert, die
Verträge werden geschlossen und die Ärzte fangen unmittelbar an zu
arbeiten.

Im neuen Arbeitsumfeld müssen sich die Ärzte schnell
zurechtfinden. Schumm weiß, warum das kein Problem ist: „Der Fokus
liegt auf den Patienten – das ist in allen Kliniken gleich. Wer Neuem
gegenüber offen ist, wird sich schnell orientieren. Und bei allen
fachlichen Aufgaben können die Ärzte auf ihre Ausbildung und
Erfahrung zurückgreifen. Auf beides legt doxx großen Wert. Wir
vermitteln ausschließlich hoch qualifiziertes Personal. Schließlich
müssen sich die Kliniken darauf verlassen können, dass ein
Honorararzt sofort Entlastung bringt.“

Pressekontakt:
Stefanie Aben
Wieblinger Weg 21
69123 Heidelberg
Tel. 06221-65591-11
Fax 06221-6559129
aben@doxx.de
www.doxx.de

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