AfD stellt Manifest zur wirtschaftlichen Wiederbelebung
Griechenlands vor.
Mit den Stimmen von CDU/CSU, SPD, Grünen und FDP lehnte das
Europäische Parlament eine von der EKR-Fraktion, auf Vorschlag der
AfD, beantragte außerordentliche Aussprache über mögliche
Vorkehrungen der Eurozone auf den Austritt eines Mitgliedslandes ab.
Bernd Lucke hob in der Antragsbegründung hervor, dass die Debatte in
der Öffentlichkeit und den Medien längst geführt werde, das
Europäische Parlament, die formal höchste europäische Institution,
sich dieser nicht weiter verweigern dürfe. Zudem hätten die
Europäischen Bürger ein Recht zu erfahren, welche Pläne und
Vorkehrungen für den Fall eines Euroaustritts existieren, um sich
darauf einzustellen. Ohne entsprechende rechtliche und
wirtschaftliche Vorkehrungen laufe die gesamte Eurozone Gefahr, zu
einem Hort der Instabilität zu werden.
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Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
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