Immobilien sind für viele Menschen die größte
Investition des Lebens. Häufig dienen sie der privaten Altersvorsorge
und Wertanlage. Umso überraschender ist es, dass die meisten
Immobilienbesitzer in Deutschland nicht genau wissen, wie viel ihr
Haus wert ist. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle repräsentative
Umfrage von ImmobilienScout24 unter 1.030 privaten
Immobilienbesitzern in Deutschland.
Während sich etwa 43 Prozent der deutschen Haus- und
Wohnungsbesitzer über den genauen Wert ihrer Immobilie bewusst sind,
geben 47 Prozent der Befragten an, diesen nur ungefähr einschätzen zu
können. Und sogar jeder zehnte Immobilienbesitzer hat überhaupt keine
Ahnung, wie viel die eigene Immobilie wert ist.
50 Prozent der „Ahnungslosen“ sind der Meinung, dass eine
Immobilien-Wertermittlung für sie bisher nicht nötig war, da sie
weder den Verkauf noch die Aufnahme einer Hypothek planen. Doch aus
Sicht der Experten ist es zu jeder Zeit wichtig, über den Wert der
eigenen Immobilie informiert zu sein. „Immobilien sind immer eine
große und langfristige Investition. Bei den meisten
Immobilienbesitzern stellen sie den Großteil des Vermögens dar“,
erläutert Michael Kiefer, öffentlich bestellter Sachverständiger und
Leiter Immobilienbewertung bei ImmobilienScout24.
Insbesondere nach Baumaßnahmen sollte der Wert der Immobilie
erneut überprüft werden, um den Versicherungsschutz gegebenenfalls
anpassen zu können. Die Umfrage zeigt jedoch, dass 71 Prozent der
befragten Immobilienbesitzer eine solche Überprüfung versäumen. Ein
Versäumnis, welches Eigentümer im Schadensfall der Immobilie, um den
vollen Versicherungsanspruch bringen kann. Auch im Falle von
Erbschaft oder Schenkung, einer Scheidung oder Vermögensaufstellung
ist die Kenntnis des genauen Immobilienwertes unerlässlich.
Andere Immobilienbesitzer, die den Wert ihrer Immobilie nicht
benennen können, haben sich bis dato schlichtweg noch nicht mit der
Thematik befasst (33 Prozent) oder wissen nicht, wie sie einen
solchen ermitteln können (29 Prozent).
Die beliebteste Möglichkeit der Wertermittlung unter den bereits
informierten Eigentümern ist der Vergleich der eigenen Immobilie mit
anderen Angeboten im Internet (33 Prozent). Jeder fünfte kundige
Haus- und Wohnungseigentümer hat zudem seine Bank mit einer
Immobilienbewertung beauftragt, während etwa 14 Prozent den Wert der
Immobilie vom Vorbesitzer erfahren haben.
Fragt man die unwissenden Immobilienbesitzer nach denkbaren
Optionen der Wertermittlung ihres Betongoldes, so erscheint neben der
Beauftragung eines Gutachters (50 Prozent) oder Maklers (23 Prozent)
auch eine Immobilienbewertung im Internet für jeden Fünften reizvoll.
Eine solche Online-Wertermittlung bietet auch ImmobilienScout24
unter www.immobilienscout24.de/de/immobilienbewertung an. In wenigen
Schritten verschafft das Bewertungsportal nicht nur einen schnellen
Überblick über den Wert der Immobilie,
sondern ist mit 29,90 Euro auch eine äußerst kostengünstige
Alternative zu Bank, Makler oder Gutachter. Der Bewertungsservice von
ImmobilienScout24 basiert auf der größten Immobilien-Datenbank
Deutschlands und wurde von einem Expertenteam für Objektbewertung
entwickelt.
Für die aktuelle Studie befragte das Marktforschungsinstitut
Innofact im Auftrag von ImmobilienScout24 1.030 private
Immobilienbesitzer. Die Befragung wurde im Juli 2012 durchgeführt und
ist repräsentativ hinsichtlich Alter und Geschlecht der
Umfrageteilnehmer.
Die ausführlichen Ergebnisse der Umfrage können unter
presse@immobilienscout24.de angefordert werden.
Pressekontakt:
Katja Hemme
Immobilien Scout GmbH
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