Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) hat gefordert, Verbraucherschutz im Schulunterricht zu vermitteln. Verbraucherbildung müsse „möglichst einen festen Platz im Lehrplan“ erhalten, sagte Aigner der „Rheinischen Post“ (Dienstagausgabe). „Unser Anspruch muss es sein, Kinder und Jugendliche fit zu machen für den Alltag“, so die Ministerin. Die Kinder sollten erlernen, die richtigen Entscheidungen treffen zu können – „sei es beim Abschluss einer Versicherung oder beim Online-Shopping“. Anlass für Aigners Forderung ist der Start vom Bündnis für Verbraucherbildung am heutigen Dienstag, das Aigner gemeinsam mit der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz gegründet hat und das sich vor allem an Schulen einsetzen soll.
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