Aktien für alle / Eine Empfehlung des Itzehoer Aktien Clubs

„Erfrischend konstruktiv.“ Solch ein Lob hören
Politiker nicht so oft. Doch Friedrich Merz hat es verdient, findet
Jörg Wiechmann. CDU-Politiker Merz hatte dafür geworben, dass viel
mehr Deutsche in Aktien investieren sollten. Und der beste Weg
dorthin sei eine staatliche Förderung, unterstreicht Wiechmann,
Geschäftsführer des Itzehoer Aktien Clubs (IAC).

Wieder mehr als zehn Millionen Aktionäre in Deutschland seien eine
gute Nachricht, sagte Merz der „Zeit“. Doch es seien immer noch viel
zu wenige, denn: Millionen Deutsche arbeiteten in börsennotierten
Unternehmen, von dem Erfolg aber profitierten vor allem ausländische
Aktionäre. Es brauche in Deutschland „eine neue Kultur des
Aktiensparens“.

„Damit bringt Merz einen erfrischenden Gedanken auf die politische
Agenda“, kommentiert Jörg Wiechmann. Seit Jahren gehe es um die
Rettung von Euro und Flüchtlingen, jetzt auch noch um das Klima. Das
müsse man sich erst einmal leisten können, betont der
IAC-Geschäftsführer. „Das Geld dazu wird in der Wirtschaft verdient,
und nur dort.“ Also liege es im Interesse aller, dass die Wirtschaft
gedeihe und dass an dem Erfolg möglichst breite Teile der Bevölkerung
teilhaben. Kurz gesagt: „Aktien für alle.“

Am besten funktioniere dies über eine staatliche Förderung des
Aktiensparens, wie sie beispielsweise in den Niederlanden erfolgreich
praktiziert werde. „Wer hingegen Aktien und Unternehmertum pauschal
verteufelt oder als Instrument zur Bereicherung einer privilegierten
Minderheit brandmarkt, gefährdet damit die Grundlage unseres
Wohlstandes: die breite Zustimmung zur sozialen Marktwirtschaft“,
sagt Wiechmann.

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Nils Petersen
Fondsmanager
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