Einen Grund zur Freude haben nicht nur Tobias Jäkel und Matthias Schönberger, Geschäftsführer und Erfinder des MoschMosch-Konzepts. „Höhenflug heißt bei uns nicht nur eines der beliebten Ramen-Nudelgerichte – unsere Gäste können hier im doppelten Sinne einen Höhenflug erleben: in Form von Nudeln und in Form des aufregenden Ambientes direkt am Rollfeld des Flughafens!“
Der jüngste Neuzugang der angesagten Gastronomie-Kette befindet sich diesmal wie ein Licht am Ende des Tunnels im Sicherheitsbereich A des Terminal 1. Menschen, die bereits vor ihrem Flug kulinarisch abheben möchten und internationale Gäste auf der Durchreise haben so die Gelegenheit, Ramen, Donburis und Co. zu schlemmen.
Das Restaurant erstreckt sich auf 95 qm und bietet 50 behagliche Sitzplätze an typischen, langen MoschMosch-Tischen; aber auch an der großen Bar kann der Gast in Ruhe speisen und die Aussicht direkt auf Lande- und Startbahn genießen.
Das Interieur wurde dazu mit viel Liebe zum Detail sehr hell, stilvoll, japanisch und einladend gestaltet.
Vom Koch zum zweifachen Store Manager brachte es dabei der gebürtige Vietnamese Sam Xuan Tran. Neben dem MoschMosch am Terminal 1 leitet er ebenfalls die etwas größere Schwester am Terminal 2. Er ist ein treuer und erfahrener Mitarbeiter der ersten Stunde, der als Koch bereits mit dem ersten glücklichen MoschMosch-Gast auf die Nudel kam.
In Sachen Design und unverwechselbaren MoschMosch-Interieur half auch diesmal das kreative und einmalige Büro Soda in Bochum. Es sorgte dafür, dass Heidi Tama Goshi, das fröhliche MoschMosch-Maskottchen, angemessen in Erscheinung tritt: Sie wacht nun, von Kopf bis Fuß aus strahlenden Pailletten, in Form eines Vorhangs über das Nudelglück der Gäste.
MoschMosch am Terminal 1 ist an allen Tagen der Woche zwischen 6 und 22 Uhr geöffnet. Neben einem etwas eingeschränkten aber typischen MoschMosch-Angebot findet man hier passenderweise auch einige Frühstücksvarianten wie Sandwiches, Muffins und japanische Köstlichkeiten für die gesunde, schlanke Linie.