Machen statt diskutieren, ausprobieren statt
abwarten. Seit Jahren zeigt Werner&Mertz-Chef Reinhard Schneider, was
in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit möglich ist, wenn man nur
will. Und dass Ökonomie und Ökologie sehr wohl in Einklang gebracht
werden können. Während anderswo immer häufiger das Wort Rezession
auftaucht, kalkuliert das Mainzer Traditionsunternehmen mit
zweistelligen Zuwachsraten. Das enorme Umwelt-Engagement mit
kompromissloser Umsetzung bei allen Produkten – sowohl beim Inhalt
als auch bei der Verpackung – führt nicht nur dazu, dass selbst grüne
Politiker die Weise, wie Werner&Mertz arbeitet, als „Standard der
Zukunft“ sehen. Tag für Tag macht Schneider mit seinem Unternehmen
vor, dass Verpackung nicht mehr zu Abfall werden muss. Wenn nun nach
verbaler Anerkennung und zahlreichen Auszeichnungen für den
Mittelständler der Deutsche Umweltpreis folgt – quasi als Preis der
Preise -, überrascht dies nicht wirklich. Zumal Schneider seine
Innovationen nicht als Herrschaftswissen sieht, das ausschließlich
dem Wohle der eigenen Firma dienen soll. Er lädt zum Mitmachen ein –
auch die Konkurrenz. Andere tun sich allerdings oft schwerer damit,
die Ökologie ganz nach oben rücken. Vielleicht, weil konsequenter
Umweltschutz durchaus an der Marge knabbert.
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