
Wer aus seinem Vermögen eine Wertsteigerung erzielen möchte, kann Banken und Sparkassen weiträumig umgehen. Grund: Durch die Niedrigzinsphase erhalten Kunden keine ernstzunehmende Rendite und es bleibt letztlich nur das Eigenkapital. Alternative Geldanlagen ergeben sich vor allem im Internet. Benötigte ein Anleger früher hohe Summen, so können heute auch Kleinanleger ab einem Volumen von 500,00 Euro einsteigen.
Risikobereitschaft, Investitionsvolumen und Investitionszeitraum selbst festlegen
Bevor die Suche nach einer guten Geldanlage beginnt, bedarf es eine gewisse Zeit der Vorbereitung. Was sonst ein Bankberater ausübt, um vorwiegend seine eigenen Hausprodukte an den Kunden zu bringen, obliegt nun der Einzelentscheidung eines Anlegers. Daraus ergibt sich bereits der erste Nachteil: Wer von Anlagen im Finanzwesen nichts versteht, muss sich geduldig durcharbeiten und viele Fachtexte lesen. Missverständnisse des Lesers können letztlich zu falschen Entscheidungen führen. Die Lösung liegt im Austausch mit anderen erfahrenen Anlegern. Dazu gibt es Foren, in denen sich potenzielle und unerfahrene Anleger austauschen können. Der Vorteil ergibt sich aus der Lösung: Finanzberater können einem erzählen was sie wollen, das eigene Wissen lässt sich davon nicht mehr beirren. Somit mindern Anleger die Gefahr, etwas zu unterschreiben, von dem sie nicht richtig informiert sind.
Jedes Finanzgeschäft birgt Risiken. Der finanzielle Verlust bei Aktien oder wenn Investitionen nicht zum gewünschten Erfolg führen. Deshalb ist es wichtig, die Investitionssumme abzuschreiben und mit dieser nicht mehr zu planen. Wer mit der Mindestsumme an die Börse geht oder eine Anleihe bedient, muss sich vorab bewusst machen, dass das Geld im Niemandsland verschwinden kann. Wer diese Summe erübrigt, mit dem Ziel einer hohen Rendite, der wird gelassener zu Werke gehen und sich besser informieren. Skepsis ist gesund, allerdings darf die keinesfalls in Panik münden. Die verschiedenen Investitionsmöglichkeiten sind an unterschiedliche Zeiträume gebunden. Das Erzielen einer Rendite benötigt Wachstumszeit.
Crowdinvesting – ein zukunftssicheres Intvestmentmodell
Ansammeln und investieren. Das Crowdinvesting ist keinesfalls so neu, wie es sich anhört. Das Modell wird bereits seit Jahren betrieben und das mit wachsender Anerkennung und wachsendem Erfolg. Für Kleinanleger ist der Einstieg jederzeit möglich. Früher war das Investieren in Immobilien, Start-Ups und Projekten nur etwas für Vermögende. Bei Crowdinvesting kommen mehrere Anleger zusammen, um eine Sache finanziell zu unterstützen. Es geht dabei um ein Projekt, aus dem die Anleger Rendite erzielen sollen. Dabei gilt es darauf zu achten, dass es sich um ein erfolgsversprechendes Vorhaben handelt. Die Wahrscheinlichkeit einer Immobilienwertsteigerung ist höher als die eines Hütchenspielers. In welches Projekt jemand investiert, hängt mit den eigenen Interessen zusammen.
Es lohnt sich, weitere Informationen zu diesem Thema auf der Webseite von Exporo einzuholen, um die Möglichkeiten des Crowdinvesting genauer zu beleuchten. Angeboten werden Investitionen in Immobilien mit unterschiedlichen Laufzeiten und Zinssätzen. Rentabel im Vergleich zu Anlagen von Banken und Sparkassen ist das Crowdinvesting in jedem Fall. Die Anlagezeiträume sind überschaubar, kleine Anlagesummen möglich, bei guter Rendite.
Tipp: Anleger sollten ihr Vermögen nicht einem Projekt widmen, sondern breiter streuen, um Risiken von fehlender Rückzahlung zu minimieren.