ARAG setzt beim Risikomanagement konzernweit auf SAS

– Versicherer nutzt SAS Risk Management for Insurance als
Plattform für das Risikomanagement im weltweiten Konzernverbund
– Solvency-II-Konformität und neue Instrumente zur
Unternehmenssteuerung

Die ARAG, das größte deutsche Versicherungsunternehmen in
Familienbesitz mit einem starken Schwerpunkt im nationalen und
internationalen Rechtsschutz, setzt bei seinem zentralen
Risikomanagement erfolgreich auf SAS Technologie. Die Versicherung
nutzt SAS Risk Management for Insurance als umfassende Plattform für
alle Aufgaben im Rahmen des Risikomanagements von der
Datenaufbereitung über Risikoberechnungen bis hin zum Berichtswesen.
Eine zentrale Anforderung ist dabei die Erfüllung aller
regulatorischen Anforderungen im Rahmen von Solvency II.

Ziel der ARAG war es, das Risikomanagement für alle
Versicherungssparten, Geschäftsbereiche und Tochterunternehmen
weltweit auf eine gemeinsame technologische Basis zu stellen. Daraus
versprach sich die Versicherung nicht nur Solvency-II-Konformität
über den gesamten Konzern, sondern auch wertvolle neue Informationen
und Instrumente für die Unternehmenssteuerung. „Entscheidend ist für
uns der End-to-End-Ansatz: Die Plattform soll nicht nur die Risiken
modellieren und berechnen können, sondern auch das Datenmanagement
der Risikodaten zentral für den ganzen Konzern übernehmen und, am
anderen Ende der Kette, die Information und Kommunikation durch
aufsichtskonforme Berichte liefern“, so Wolfgang Mathmann,
Bereichsleiter Konzern Risikomanagement bei der ARAG. Außerdem
sollten die Aufgaben weitgehend mit Standardsoftware gelöst werden,
um die Projektrisiken klein zu halten. „Dieses Anforderungsprofil
deckt SAS mit Risk Management for Insurance ideal ab.“

Die neue Plattform erlaubt der ARAG erstmals eine ökonomische
Gesamtsicht auf die Risiken im Konzern. Mit Unterstützung von SAS
implementierte das Team ein partielles internes Risikomodell, das den
Anforderungen von Solvency II (QIS5/EIOPA) entspricht, aber zugleich
ARAG-spezifische Besonderheiten berücksichtigt.

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