Nun kommt die kalte Jahreszeit und erwischt Zweibeiner und Vierbeiner gleichermaßen! Katzen sind bekannt dafür gemütliche Plätzchen in der Nähe der Heizung oder eines warmen Ofens und besonders in Reichweite ihrer Menschen zu lieben. Im Winter ist es wichtig zu unterscheiden zwischen Freigängern und Stubenkatzen, deren Auslauf aus einem Aufenthalt auf dem Balkon besteht. Katzen bilden auf ganz natürliche Weise ein Winterfell, dessen Dichte dazu dient die Tiere besser zu wärmen. Selbstverständlich wechseln auch Stubenkatzen ihr Fell je nach Jahreszeit, jedoch laufen sie im Winter sehr leicht Gefahr sich eine Nierenentzündung zuzuziehen. Daher ist es bei einem Aufenthalt außerhalb der Wohnung wichtig darauf zu achten, dass die Tiere jederzeit die Möglichkeit haben wieder nach drinnen zu kommen. Solange sie selbst darüber bestimmen können, muss man sich als Halter keine großen Sorgen machen, ob ihnen das Wetter vielleicht schaden könnte. Eine Besonderheit sollte man bei Stubenkatzen allerdings noch berücksichtigen: Sie sollten sich in der Kälte und im Schnee besser nicht längere Zeit hinlegen, da hierdurch eine Nierenentzündung noch begünstigt wird. Auf ihre tägliche Portion Frischluft sollte aber keine Katze verzichten müssen! Falls sich ein Vierbeiner dennoch einmal erkältet, oder anderweitig erkrankt, ist es unbedingt ratsam einen Tierarzt aufzusuchen. Da Untersuchunten und Behandlungen jedoch sehr kostspielig sein können, empfiehlt es sich frühzeitig für Fälle wie diese vorzusorgen. Wer legt sich schließlich schon ein finanzielles Polster zu, in weiser Voraussicht, dass die Katze erkranken könnte. Eine Katzenversicherung löst dieses Problem!
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