Auf dem Weg nach oben: Wie der Ruf den Erfolg beeinflusst

Manchmal geistert einem diesen Wort durch den Kopf, dass meistens und hoffentlich nur eine abstrakte Bedrohung bleibt: Rufmord. Für das, was dieses Wort beschreiben will, ist es tatsächlich eine der besten Bezeichnungen und gleichzeitig zeigt es wie wichtig der eigene Ruf ist. Einerseits kann ein schlechter Ruf ein Unternehmen in den Ruin treiben, ein guter Ruf dagegen die Zahlen in unerwartete Höhen schießen lassen.
Viele fragen sich jetzt allerdings wahrscheinlich: Wie nur soll ich es schaffen, einen guten Ruf für mein Unternehmen aufzubauen?

Erster Tipp: Integer sein

Unabhängig welches Unternehmen betrieben wird, es sollte integer sein. Dies bedeutet unter dem Strich schlichtweg Ehrlichkeit und Rückgrat. Wer mit gesunden Moralvorstellungen ins Geschäft einsteigt und sein Unternehmen auch entlang dieser Linie leitet, der verbessert seine Chancen auf einen guten Ruf. Shingyo beispielsweise schafft dies, in dem die Firma nicht nur damit wirbt, nachhaltig zu sein, sondern dies auch aktiv umsetzen. Dadurch schafft Shingyo es, Vertrauen zu erwecken.

Zweiter Tipp: Flexibel sein und gesellschaftliche Entwicklung beobachten

Ein weiterer Tipp ist es, die gesellschaftliche Entwicklung zu beobachten und sich daran anzupassen. So hilft es dem Ruf überhaupt nicht, wenn vor dem Hintergrund der Klimakatastrophe beispielsweise weiterhin an umweltschädlichen Produktionsverfahren oder gar ganzen Produkten festgehalten wird. Hier ist es wichtig, dass man flexibel auf gesellschaftliche Stimmungswechsel reagiert und dies auch transparent macht. Dies tut dann nicht nur dem eigenen Ruf gut, sondern auch dem Planeten.

Dritter Tipp: Persönliche Kundenbeziehungen aufbauen

Ein weiterer Tipp, um einen guten Ruf zu fördern, ist es, persönliche Kundenbeziehungen aufzubauen. Dies ist hilfreich für Mundpropaganda. Wenn Kunden zufrieden sind und sich mit der Firma und ihren Produkten identfizieren können, ein Vertrauen aufbauen und das Gefühl haben, in guten Händen zu sein, dann ist es sehr viel wahrscheinlicher, dass diese Kunden das Unternehmen weiterempfehlen.
Besonders für Dienstleistungsunternehmen ist dieser Aspekt nicht zu unterschätzen. Bei allen möglichen Dienstleistungen ist es wahrscheinlicher, dass Menschen unter ihren Bekannten und Freunden, vielleicht auch Familien, herumfragen, ob jemand etwas empfehlen kann. Empfehlungen erwecken nämlich den Eindruck, kein Risiko einzugehen, wenn bereits jemand anderes von dem Produkt oder der Dienstleistung überzeugt ist.

Vierter Tipp: Negativen Bewertungen freundlich begegnen

In Zeiten des Internets ist man oftmals gar nicht mehr so auf die mündliche Propaganda angewiesen, sondern viel eher auf die Bewertungen online. Gute Bewertungen sorgen auch für einen guten Ruf, während schlechte natürlich eher vermieden werden sollten. Wer überzeugt von sich und seinem Produkt ist, kann zufriedene Kunden auf die Bewertungsfunktionen im Internet hinweisen. Allerdings sollte man vorsichtig sein, wenn dann doch mal eine negative Bewertung reinkommt. Ein guter Tipp:
Auf jeden Fall öffentlich und unter dem Firmennamen antworten, aber dabei freundlich und zuvorkommend bleiben. Ein guter Weg ist es, sich schlicht für die Kritik zu bedanken und zu erwähnen, dass man diese überprüfen wird oder an einer Verbesserung arbeiten wird. Hier schließt sich dann der Kreis wieder zum ersten Tipp, denn auch jetzt gilt es natürlich: Integer bleiben und ehrlich über die Kritik reflektieren. Ist sie berechtigt? Wenn ja, dann sollte schnellstmöglich gehandelt werden.