Aufgrund hoher Nachfrage baut Deutscher Gründerverband seine Organisation aus.

Aufgrund hoher Nachfrage baut Deutscher Gründerverband seine Organisation aus.

Bereits 7 Monaten nach dem Start stockt der Deutsche Gründerverband seine Führungsriege auf. Die vielfältigen Anforderungen in Konzeption, Kommunikation und die über den Erwartungen liegende Nachfrage seitens der Existenzgründer und Jungunternehmer fordert die Bildung eines zusätzlichen Ressorts „Mitglieder-Management & Services“ im Vorstand, welches durch den bisherigen Geschäftsführer, Herrn Dr. Kai Flehmig, ab dem 01. Juli 2009 übernommen wird. Die Geschäftsführung wird dem erfahrenen Gründungsexperten und Unternehmensberater Frank Saier übertragen.

Mit dieser personellen Veränderung verbindet der Vorstand eine nachhaltige Verstärkung der Führungskompetenz sowie eine umfassende Bedarfsdeckung und kurze Reaktionszeiten auf relevante Marktanforderungen. Gerade in Krisenzeiten ist die Unterstützungsleistung für Gründungsinteressierte besonders wichtig, da die Selbstständigkeit als Chance vor bzw. aus der Arbeitslosigkeit gesehen wird. Vorstand Detlef Kutta:“Wir wollten frühzeitig die Weichen stellen und uns auch hinsichtlich der personellen Ressourcen auf die gestiegenen Anforderungen und Bedürfnisse der Gründungsinteressierten aufstellen. Herr Flehmig hat für den Gründerverband erstklassige Aufbauarbeit geleistet und wird weiterhin den Service und die Leistungsbereiche für unsere Mitglieder optimieren. Mit Herrn Saier haben wir einen Gründungsexperten in die Geschäftsführung bestellt, der durch jahrelange Beratungstätigkeit genau weiß, was die Gründer benötigen“.

Der Deutsche Gründerverband ist der erste Verband, der sich branchenübergreifend für die Belange von Gründern und Gründerinnen in allen Phasen der Existenzgründung einsetzt. Der Gründerverband ist Ansprechpartner für Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Gründer und Übernehmer und bündelt unter www.gruenderverband.de Kontakte und Informationen zu Experten, Studien und Netzwerkpartnern in ganz Deutschland.

Pressemeldung vom 21.07.2009