Für seine faire Unternehmensführung, die Kunden, Mitglieder und Mitarbeiter der GLS Bank sowie die Umwelt und Gesellschaft in den Mittelpunkt rückt, soll GLS Vorstandssprecher Thomas Jorberg mit dem Deutschen Fairness Preis 2011 geehrt werden. Das gab die Fairness-Stiftung in Frankfurt am Main bekannt.
?Die sozial-ökologische Ausrichtung, ihre Zukunftsorientierung und der große Erfolg der GLS Bank ist beispielgebend für die ganze Branche?, kommentierte Norbert Copray, Direktor der Fairness-Stiftung, die Entscheidung. Gerade angesichts der aktuellen Entwicklungen am Finanzmarkt sei die Preisvergabe auch ein politisches Signal, so Copray weiter.
Thomas Jorberg engagiert sich seit vielen Jahren für eine zukunftsweisende Gesellschaftsentwicklung, u.a. als Aufsichtsrat oder Kuratoriumsmitglied in nachhaltigen Unternehmen und Stiftungen. Zudem ist Jorberg Gründungsmitglied und gehört zum Steering Committee der 2009 ins Leben gerufenen Global Alliance for Banking on Values, einem internationalen Bündnis sozial-ökologisch orientierter Banken.
Der Deutsche Fairness Preis wird jährlich von der Fairness-Stiftung vergeben und würdigt besonders den Einsatz für Fairness in Wirtschaft und Gesellschaft. Zu den bisherigen Preisträgern gehören u.a. Götz Werner, Gründer des dm-drogerie markts, und Anton Wolfgang Graf von Faber-Castell. Auf der feierlichen Preisverleihung am 29.10. in Frankfurt wird Gabriele Fischer, Verlegerin und Chefredakteurin der Zeitschrift brand eins, die Laudatio halten.
Die GLS Bank ist die erste sozial-ökologische Universalbank der Welt. Mit ihrem zukunftsgerichteten Konzept ist sie Referenz und Wegbereiter für eine neue Art der Bankarbeit: Bereits im zweiten Jahr in Folge wählten die Kunden sie 2011 zur ?Bank des Jahres?. Durch zielgerichtete sozial-ökologische Investitionen und eine umfassende Transparenz bietet die GLS Bank Bankdienstleistungen mit einem dreifachen Gewinn: menschlich, zukunftsweisend, ökonomisch.