(DGAP-Media / 15.02.2013 / 20:38)
Hamburg. Die Ausstellung –Ganz hier im Jetzt sein– präsentiert bis Mitte
März in den Räumen der MSH Medical School Hamburg Arbeiten von Frauen, die
an Krebs erkrankt sind. Es sind spontan gearbeitete Werke, die trotz der
Lebensumstände der Frauen positive Emotionen und Lebensqualität
widerspiegeln.
Die Werke der Ausstellung –Ganz hier im Jetzt sein– sind in der
Kunsttherapie-Gruppe der Hamburger Krebsgesellschaft e. V. entstanden. Mit
ihren Arbeiten geben die Krebs-Patientinnen den Besuchern Einblicke in ihre
Stimmungen, Emotionen und zeigen, welches große Maßan Experimentierfreude
in ihnen steckt. –Durch die Kunst lernten wir, unser Leben nach der
Diagnose Krebs wieder selbst zu gestalten–, erzählt eine der Malerinnen.
Auch die Kunsttherapeutin und Initiatorin der Ausstellung, Anne Kerstin
Gieseke, ist derÜberzeugung, dass Kunsttherapie positiv zur
Krankheitsbewältigung und Verbesserung der Lebensqualität beiträgt.
Dieser Meinung ist auch Prof. Peter Sinapius PhD., Kunsttherapie-Dozent an
der MSH Medical School Hamburg. Er setzte sich gemeinsam mit dem Leiter des
Departments Kunst, Gesellschaft und Gesundheit, Prof. Dr. Hannes Jahn,
aktiv dafür ein, die Werke in der Hochschule Am Kaiserkai auszustellen.
Auch die Geschäftsführerin der MSH Medical School Hamburg ist von dem
Konzept der Kunsttherapieüberzeugt und unterstützt die Initiierung von
Ausstellungen in den Räumen der MSH. –Es ist sehr inspirierend, wenn Lehre
und Forschung auf kulturelles Engagement stoßen. Wir sind immer gern für
neue Ideen offen–, so Ilona Renken-Olthoff. Generell setzt sich die MSH
aktiv für die Verbindung von Kunst und Gesundheit ein: Erst im Herbst 2012
wurde das An-Institut ISER gegründet, um die Etablierung künstlerischer
Forschung zu unterstützten. Die Bachelor- und Masterstudiengänge
Intermediale Kunsttherapie (M.A.), Coaching und Systementwicklung (M.A) und
Expressive Arts in Social Transformation (B.A.) haben dabei ein gemeinsames
Ziel: mit künstlerischen Interventionen die Gesundheit des Einzelnen
positiv zu beeinflussen.
Die Vernissage der Ausstellung fand intern am 15. Februar. Ab dem 18.
Februar kann die Ausstellung von jedem Interessierten montags bis freitags
von 8 bis 17 Uhr besucht werden.
Ort: MSH Medical School Hamburg, Am Kaiserkai 1, 20457 Hamburg
Zeit: ab dem 18.02.2013
Anmeldung: kostenlos, info@medicalschool-hamburg.de
Weitere Informationen: www.medicalschool-hamburg.de
Allgemeine Informationen
Die MSH Medical School Hamburg ist die erste private, staatlich anerkannte
Fachhochschule für Gesundheit und Medizin in Hamburg und startete zum
Wintersemester 2010/2011 mit sechs Studiengängen im Bereich Gesundheit und
Medizin. Mittlerweile gibt es neun akkreditierte Bachelor- und drei
Masterstudiengänge. Drei weitere befinden sich im Genehmigungs- und
Akkreditierungsverfahren und werden zum Wintersemester 2013 starten. Neben
dem Vollzeit-Studium können Studierende an der MSH auch in Teilzeit
studieren und so Familie, Beruf und Studium vereinen. Mit ihrem
Leistungsangebot reagiert die MSH Medical School Hamburg auf den steigenden
Bedarf an neuen Qualifikationsprofilen in der Gesundheitsbranche. Das
Studienkonzept der MSH ist medizinisch ausgerichtet und verfolgt einen
transdisziplinären Ansatz.
Kontakt
MSH Medical School Hamburg, Am Kaiserkai 1, 20457 Hamburg
Presse- undÖffentlichkeitsarbeit: Sina Wendt
Tel: 040 361 2264 41
Mail: sina.wendt@medicalschool-hamburg.de
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Emittent/Herausgeber: MSH Medical School Hamburg
Schlagwort(e): Kunst
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