
apps.eleven stellt allen iPhone-Besitzern eine wertvolle Verständigungshilfe zur Verfügung. Die neue App sammelt Schimpfwörter, wie sie eben nicht im Vokabelheft und im Wörterbuch stehen, und übersetzt sie ins Englische, Französische und Spanische. Auf diese Weise lässt sich eine herzhafte Unterhaltung am Urlaubsort noch mit dem passenden Gossenvokabular aufpeppen.
Kurz zusammengefasst:
– Neue App von apps.eleven: bad.words
– App für iPhone, iPod touch und iPad
– 65 Schimpfwörter in 4 Sprachen
– Für Deutsch, US-Englisch, Spanisch und Französisch
– Mit Sprachausgabe (weiblich + männlich)
– Weitere Sprachpakete lassen sich nachladen
– Preis: 0,79 Euro
– Link: http://www.appseleven.de
Wer richtig meckern, schimpfen, fluchen und beleidigen kann, der ist in so manchem Streitgespräch klar im Vorteil. Außerdem ist es gut für die Seele, einmal ordentlich verbalen Dampf abzulassen.
Wer eine Fremdsprache in der Schule lernt, wird aber zwangsläufig zur Höflichkeit erzogen: Schimpfwörter finden hier nicht statt. Oder sie fallen so harmlos aus, dass es kein wirklicher Gewinn ist, sie zu benutzen. Auch in den klassischen Vokabularien und Wörterbüchern sind Schimpfwörter nur sehr vereinzelt zu finden.
Apps.eleven (z.app) aus Berlin tritt an, um das zu ändern. Im Auftrag der globalen Völkerverständigung auch im Streit kennt die neue App bad.words 65 handverlesene Schimpfwörter, Gemeinheiten und Beleidigungen für den täglichen Gebrauch.
Damit es im Ernstfall schnell geht, ist die App kinderleicht zu bedienen. In der Übersicht werden alle Schimpfwörter in alphabetischer Reihenfolge gelistet – von A wie “Aasgeier” bis W wie “Waschlappen”. Sobald der Benutzer ein Schimpfwort wie “Schweinepriester”, “Lusche” oder “Klugscheisser” auswählt, wird sofort die Vokabelseite geladen, die alle Übersetzungen zeigt. Aus dem “Klugscheisser” wird so ein “smart ass” (englisch), ein “fayot” (französisch) oder ein “Listilla de mierda” (spanisch).
Passend zu jeder Übersetzung gibt es auch noch eine Sprachwiedergabe, die sich per Fingerzeig aufrufen lässt – wahlweise mit einer männlichen oder einer weiblichen Stimme. So kann man leicht eine “Beleidigung aus der Hosentasche” starten. Dann weiß niemand, woher die Schimpfwörter kommen – sie sind aber lautstark zu vernehmen. Alle Texte wurden von Muttersprachlern eingesprochen.
Über In-App-Käufe lassen sich zusätzliche Vokabularien nachladen. Zurzeit steht hier ein Wörterbuch Italienisch für 79 Cent zur Verfügung. Weitere Angebote folgen.
Hendrik Meyer von der apps.eleven GmbH: “Schimpfen auf allen Reisen war noch nie so einfach. Wer seinem Unmut am Urlaubsort einmal verbal Luft machen möchte, findet in unserer App bad.words das dafür nötige Vokabular vor.”
bad.words: Neue Spaß-App steht ab sofort im App Store bereit
bad.words 1.0 (11,1 MB) liegt als App für das iPhone, den iPod touch und das iPad im iTunes AppStore vor – in der Kategorie “Unterhaltung”. Die App kostet 0,79 Euro.
Angebot für die Presse: Wer die App gern testen möchte, beantragt beim Pressebüro einen Promo Code. Er erlaubt es, die App kostenfrei auf dem iPhone zu installieren. Es stehen auch Codes für eine Verlosungsaktion bereit.
(ca. 3.750 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
Wichtige Links:
Homepage: http://www.appseleven.de
Facebook: http://www.facebook.com/appseleven
Twitter: http://twitter.com/appseleven
iTunes-Appstore: http://itunes.apple.com/de/app/bad.words/id490616243?mt=8
Über apps.eleven GmbH:
Seit November 2011 entwickelt das Berliner Startup apps.eleven Applikationen für mobile Endgeräte – Apps, die den Alltag erleichtern, viel Spaß machen, ziemlich schick sind und mit viel Liebe gemacht werden!
Informationen zum verantwortlichen Unternehmen:
apps.eleven GmbH
Cosimaplatz 4
12159 Berlin
Ansprechpartner für die Presse: Hendrik Meyer
Tel.: +49 30 956 07 205
Fax: +49 30 956 07 211
E-Mail: h.meyer@appseleven.de
Internet: http://www.appseleven.de
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