Edathy sieht sich unverändert als Opfer finstrer
Mächte, nicht als Täter, und beklagt die Vorverurteilung durch die
Medien. Von Reue keine Spur. Zwar räumt er ein, dass es „falsch“
gewesen sei, diese Filme bestellt zu haben, doch ansonsten bleibt er
bei seiner selbstgerechten Darstellung, dass alles legal gewesen sei.
Für die Kinder, oftmals Opfer von sexueller Gewalt, hat er kein
einziges Wort des Bedauerns übrig. Im Nachhinein unvorstellbar, dass
er möglicherweise Verantwortung für den sensiblen Bereich der inneren
Sicherheit übernommen hätte, zu der auch der Kampf gegen
Internet-Kriminalität gehört.
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