Auf die von Millionen Menschen genutzten
sozialen Dienste wie WhatsApp oder Facebook greifen eben auch
Terroristen zurück, im virtuellen Raum werden nicht nur harmlose
Katzenfotos ausgetauscht, sondern auch Anschläge oder andere
Verbrechen vorbereitet. Die Geheimdienste wollen dabei sein, wissen,
wer wann mit wem kommuniziert und sogar die Inhalte der Botschaften
mitlesen, um Bedrohungen frühzeitig zu erkennen. Gleichzeitig müssen
die eigenen IT-Netzwerke sehr viel besser vor feindlichen
Hacker-Angriffen geschützt werden. Das alles kostet Geld, viel Geld.
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Badische Neueste Nachrichten
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