Derzeit scheint etwa Griechenland schlicht nicht
in der Lage zu sein, ein effektiveres Grenzmanagement zu betreiben.
Hier einzugreifen, liegt im Interesse der gesamten EU. Dass Polen
oder Ungarn darin einen Angriff auf die nationale Souveränität
wittern, sollte kein Hinderungsgrund sein. Denn klar ist: Es braucht
nicht weniger, sondern mehr Europa, um die aktuelle Krise zu
bewältigen. http://mehr.bz/khst291
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