Jetzt kann die Antwort der Europäer nur heißen:
Härte! Ökonomisch gesehen wäre es zwar sinnvoller, dass die EU als
klares Signal für den wohlstandsfördernden Freihandel Zollschranken
abbaut. Trotzdem wäre dies falsch. Dies liegt in der Natur des
US-Präsidenten Trump begründet. Weicht man zurück, verlangt er noch
mehr. Ihm und den Mitgliedern seiner Administration müssen Grenzen
gesetzt werden – sonst stiftet er weiter Unheil. Trumps Sicht auf das
US-Außenhandelsdefizit ist falsch: Das Defizit ist nicht finsteren
fremden Mächten, schlechten Deals und dem Versagen seiner Vorgänger
als Präsidenten geschuldet. Es liegt an der einzigartigen Fähigkeit
des Landes, Schulden in der Welt zu machen, ohne dass sich jemand
daran stört. http://mehr.bz/khs123g
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