Das Max-Planck-Institut für demographische
Forschung hat eine Trendwende bei der Geburtenentwicklung
festgestellt. Danach entscheiden sich junge Frauen wieder häufiger
für Kinder. Dazu erklärt die familienpolitische Sprecherin der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär:
„Nun hat auch die wissenschaftliche Forschung den Erfolg des
familienpolitischen Konzepts von CDU/CSU belegt: Mit dem Elterngeld,
dem Ausbau der Kinderbetreuungsplätze und dem Bemühen um eine
familienbewusste Arbeitswelt hat die Union junge Paare wieder
ermutigt, sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen.
Alle drei Bausteine unseres familienpolitischen Gesamtkonzepts
haben dazu beigetragen, dass sich das gesellschaftliche Klima
geändert hat: Junge Eltern merken, dass wir sie mit ihren Kindern
nicht alleine lassen.
Mussten sich Frauen früher oft zwischen Kind und Karriere
entscheiden, ermöglichen es Elterngeld, verbesserte
Betreuungsmöglichkeiten und eine familienfreundliche Arbeitswelt
jetzt, Job und Familie besser zu vereinbaren. Gerade das Elterngeld
bewirkt, dass sich Paare Zeit für Kinder nehmen können, ohne dass sie
sich deshalb finanzielle Sorgen machen müssen.
Darüber hinaus haben die Partnermonate des Elterngeldes bewirkt,
dass sich immer mehr Väter ihren Wunsch erfüllen, für eine Zeitlang
ihre Erwerbsarbeit zu unterbrechen, um sich partnerschaftlich an der
Betreuung der Kinder zu beteiligen und die Mütter zu entlasten.
Diesen erfolgreichen Weg werden wir weitergehen und uns auch durch
Kritik an unserem guten Gesamtkonzept nicht beirren lassen.“
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