Berlin, 10. Februar 2010. Die Bank of Scotland hat mit ihren Produkten Online-Tagesgeld und Online-Festgeld bereits in ihrem ersten Geschäftsjahr 100.000 deutsche Kunden überzeugt. Seit dem 27. Januar 2009 ist die schottische Bank auf dem deutschen Finanzmarkt präsent und verwaltet in Tages- und Festgeldkonten Einlagen von mehr als 1,5 Milliarden Euro. „Wir haben die Ziele, die wir uns für das erste Jahr in Deutschland gestellt haben, übertroffen“, sagt Bertil Bos, Managing Director der Bank of Scotland. „Unser Ziel ist es nun, bis zum Jahr 2012 etwa 300.000 Kunden zu gewinnen und mehr als vier Milliarden Euro in Einlagen zu erreichen.“
Europäische Pläne – Zentrale in Berlin
Von der Zentrale in Berlin aus verfolgt die Bank of Scotland eine paneuropäische Strategie. Sie ist in Kontinentaleuropa bereits in den Niederlanden aktiv, weitere Länder sollen folgen. In der Berliner Niederlassung am Alexanderplatz arbeiten derzeit über 70 Mitarbeiter. Die schottische Bank strebt an, in den kommenden Jahren zahlreiche neue Arbeitsplätze in der deutschen Hauptstadt zu schaffen. „Wir sind davon überzeugt, dass unsere Strategie der einfachen und transparenten Produkte ohne Kleingedrucktes und Lockangebote auch außerhalb Deutschlands Erfolg haben wird“, sagt Bos.
Ausgezeichnetes Angebot
Die Stiftung Warentest hat kürzlich die Qualität des Angebotes der Bank of Scotland prämiert. Im Verbrauchermagazin Finanztest erhielt die Bank of Scotland für ihr Produkt Tagesgeld die Auszeichnung „Bestes Angebot“. Die Bank of Scotland bietet dauerhaft überdurchschnittliche Konditionen ohne Mindesteinlage. Aktuell liegt der Zins bei 2,1 Prozent, und in punkto Zinsen gibt es keine zeitliche Befristung oder Ungleichbehandlung von Neukunden und Bestandskunden. Im Onlinebanking setzt die Bank of Scotland auf einfache Bedienbarkeit und hohe Sicherheitsstandards.