Mehr als jeder fünfte Bundesbürger ist älter als
65 Jahre. Die meisten Senioren sind ihrer Hausbank seit Jahrzehnten 
verbunden. Viele Institute haben jedoch für dieses treue Klientel 
kein Angebot. 60 Prozent der Banken räumen ein, nicht ausreichend auf
die Wünsche der Senioren eingehen zu können. Denn bei 85 Prozent 
beschränkt sich das Interesse auf Menschen im erwerbstätigen Alter. 
Das zeigt eine Banken-Studie der Deutsche Leibrenten AG. 160 Experten
aus Kreditinstituten wurden dafür befragt.
   Senioren erwarten von ihrem Bankberater kompetente Beratung in 
Fragen der Altersfinanzierung. Jeder zweite sucht beispielsweise bei 
seinem Kreditinstitut Rat, weil er Pflege und Gesundheit finanzieren 
muss. Ebenso viele wünschen von ihrer Bank Geld für Umbau oder 
Sanierung des Eigenheims. Ein großes Thema ist zudem die Tilgung von 
Schulden. So hat jeder vierte Immobilieneigentümer über 65 Jahre Haus
oder Wohnung noch nicht abbezahlt.
   Im Ruhestand geht es für die meisten Senioren nicht mehr darum, 
Vermögen aufzubauen, sondern das Ersparte der vergangenen Jahrzehnte 
klug zu nutzen. „Das ist für diese Menschen eine große 
Herausforderung, denn die Rentenbezugszeit hat sich seit den 60er 
Jahren verdoppelt“, sagt Friedrich Thiele, Vorstandsvorsitzender der 
Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG. „Die Kehrseite des längeren 
Lebens ist, dass mehr finanzielle Reserven benötigt werden, um 
unbeschwert das Alter genießen zu können. Die Finanzierung des Alters
wird zu einem wichtigen Thema und dafür benötigen sie auch die 
Kompetenz ihrer Hausbank.“
   Doch das Umdenken hat begonnen und immer mehr Institute 
beschäftigen sich zunehmend mit Projekten zur dritten Lebensphase. Im
Mittelpunkt steht dabei auch die Nutzung des in Immobilien gebundenen
Vermögens. Es geht ihnen darum, den Senioren einen finanziell 
sorgenfreien Ruhestand zu ermöglichen. „Hier bietet die 
Immobilien-Rente eine sinnvolle Alternative“, sagt Thiele. „Das in 
der Immobilie gebundene Geld kann freigesetzt werden, ohne dass die 
Eigentümer ihr vertrautes Zuhause verlassen müssen. Denn das kommt 
für die allermeisten nicht in Frage.“
   Die Verrentung von Eigenheimen rückt als Lösung für dieses Problem
immer stärker in den Fokus der Banken. 79 Prozent der Befragten 
halten die Immobilien-Rente für eine gute Lösung. Und mehr als 60 
Prozent könnten sich vorstellen, ihren Kunden ein solches Modell zu 
empfehlen. Interesse gibt es dabei vor allem von Seiten der 
Sparkassen und der genossenschaftlichen Institute, da sie 
traditionell einen besonders großen Anteil an älteren Kunden haben. 
Das zeigt: Die Immobilien-Rente ist inzwischen auch in Deutschland 
angekommen.
   Über die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG – 
www.deutsche-leibrenten.de
   Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG bietet Senioren die 
Möglichkeit, ihre Immobilie an sie zu verkaufen, ohne aus dem 
Eigenheim ausziehen zu müssen. Die Verkäufer bekommen – notariell 
abgesichert und im Grundbuch verankert – ein lebenslanges Wohnrecht 
und eine monatliche Rente.
   Aktuell hat die Deutsche Leibrenten mehr als 300 Immobilien in 
ihrem Eigentum. Das macht sie im Bereich der Immobilien-Verrentung 
zum Marktführer in Deutschland. Als einziger Anbieter von 
Verrentungsprodukten kauft die Frankfurter Aktiengesellschaft 
Immobilien im gesamten Bundesgebiet an. Sie ist als einziges 
deutsches Unternehmen Mitglied in der European Pensions and Property 
Asset Releas Group (EPPARG).
   Die Deutsche Leibrenten AG ist nicht börsennotiert und rein 
eigenkapitalfinanziert. Hauptaktionär ist die Obotritia Capital KGaA 
aus Potsdam.
Pressekontakt:
Thöring & Stuhr
Kommunikationsberatung
Claudia Thöring
Mittelweg 142 – D-20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 82
mobil: +49 170 2150 146
Claudia.Thoering@corpnewsmedia.de
Original-Content von: Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG, übermittelt durch news aktuell
