Kundinnen und Kunden der R+V Lebensversicherung AG erhalten im kommenden Jahr eine sichere Verzinsung von bis zu 3,05 Prozent.
Die laufende Verzinsung für das sichere Kapital der R+V-AnsparKombi Safe+Smart beträgt im kommenden Jahr im Neugeschäft erneut 3,05 Prozent. Für die R+V-AnlageKombi Safe+Smart liegt sie im Neugeschäft 2026 unverändert zum Vorjahr bei 3,00 Prozent.
Die Rentenversicherungen der Safe+Smart-Familie sind die wichtigsten Produkte der R+V mit Ga
Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Sepp Müller, ist zuversichtlich, dass es in den eigenen Reihen eine Mehrheit für das Rentenpaket der Bundesregierung gibt.
Im rbb24 Inforadio sagte Müller am Dienstagmorgen, "am Ende wird die Fraktion mit sehr, sehr großer Mehrheit dafür stimmen". Müller betonte, die junge Gruppe habe einen inhaltlichen Punkt, wenn es um die Belastungen für die junge Generation gehe. "Un
Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) spricht sich vor dem Hintergrund des neuen Entschließungsantrags der Koalitionsspitzen zum sogenannten Rentenpaket für Reformen aus, die die Finanzierung der gesetzlichen Rente nachhaltig sicherstellen. Die zusätzlich in Aussicht gestellten Maßnahmen zur Förderung der privaten Altersvorsorge hält der BVR für dringend erforderlich. Diese seien nun zügig umzusetzen. Die Diskussionen run
Ein Großteil der Bundesbürger geht mittlerweile von einer Versorgungslücke im Alter aus. Umso wichtiger wird private Altersvorsorge, um diese Lücke zu schließen. Wie die Wünsche von Verbrauchern dazu aussehen, hatte Canada Life kürzlich in einer Civey-Umfrage herausgefunden. Hier zeigte sich, dass eine Balance zwischen Renditechancen und Sicherheit genau im Trend liegt, denn rund ein Drittel der Befragten bevorzugt genau eine solche Kombinationsmöglichke
– "Mehr Rente vom Chef": Die bAV unterstützt den Aufbau einer Zusatzrente.
– Teamleistung: Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Staat ziehen an einem Strang.
– Mehr Gesundheitsschutz: Die bKV sichert zusätzliche Leistungen über das gesetzliche Minimum hinaus.
Der demografische Wandel und der Fachkräftemangel belasten den Arbeitsmarkt. Laut einer aktuellen Studie von Willis Towers Watson sehen 75 Prozent der deutschen Unternehmen die betriebliche Altersversorgung (b
Politiker, Ökonomen und Arbeitsmarktexperten diskutieren derzeit, ob die geplante Aktivrente tatsächlich dazu führen wird, dass mehr Rentnerinnen und Rentner länger arbeiten. Doch bislang wurde kaum thematisiert, welchen konkreten Einfluss die Aktivrente auf das tatsächliche Arbeitspensum haben könnte – sowohl bei Seniorinnen und Senioren, die bereits neben der Rente arbeiten, als auch bei denjenigen, die es planen.
– Bevölkerung sieht gesetzliche Rente leicht positiver
– Angst vor Altersarmut erheblich
– Beherzte Reformen anstelle eines "Weiter so"
Erfreulicherweise – oder besser überraschenderweise? – ist das Vertrauen der Deutschen in die gesetzliche Rente auf niedrigem Niveau leicht gestiegen. Dies das Ergebnis des aktuellen Altersvorsorge-Index (DIVAX-AV) des Deutschen Instituts für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) mit Sitz in Frankfurt. Der Anstieg von
Das geplante Rentenpaket 2025 der Bundesregierung wird den Bundeshaushalt im Zeitraum bis 2050 mit insgesamt 479,1 Milliarden Euro zusätzlich belasten. Dies ist das zentrale Ergebnis eines aktuellen Gutachtens der Prognos AG im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).
Die permanenten Kosten für die dauerhafte Stabilisierung des Rentenniveaus und die Ausweitung der Mütterrente summieren sich auf einen Betrag, der nahezu dem gesamten Volumen des Sondervermö
Die aktuelle Studie der Initiative Minderheitsaktionäre zeigt deutlich: Die Menschen in Deutschland wünschen sich eine zukunftsfähige Altersvorsorge, die über die gesetzliche Rente hinausgeht. 90 Prozent der Befragten rechnen mit einem sinkenden Rentenniveau, 83 Prozent erwarten eine Versorgungslücke im Alter. Trotz der geringen Erwartungen an die gesetzliche Rente sorgt nur knapp die Hälfte der Befragten privat für das Alter vor.
Geschäftsführer Heiko Hauser: "Es braucht eine konsequente Ausweitung der kapitelgedeckten Vorsorge auf allen drei Ebenen: gesetzlich, betrieblich und privat."
Die derzeit heftig diskutierte Anhebung des Renteneintrittsalters auf 70 Jahre könnte zwar kurzfristig Druck vom Umlageverfahren nehmen, stellt aber langfristig keine Lösung dar. Mit diesem Hinweis bringt sich die Finanzberatungsgruppe Plansecur in die aktuelle Diskussion um ein zukunftssicheres Rentensystem