Die Sorge vor Altersarmut ist real – doch Finanzberater Dominik Nolden plädiert für mehr Gelassenheit und zeigt, warum Produktivität, Demografie und Vorsorge heute besser zusammenspielen als gedacht.
"Die Rente ist sicher" – dieser Satz sorgt heute eher für Stirnrunzeln als für Vertrauen. Viele junge Menschen plagt die Angst vor Altersarmut. Sie befürchten, im Ruhestand auf das Existenzminimum angewiesen zu sein. Doch ist diese Angst berechtigt? Dominik N
– Kein Beitrag zur Lösung aktueller Herausforderungen
– Basis-Konzept mit hohen Zustimmungswerten
– Verpflichtende Zuzahlung sollte erwogen werden
– Mehrheit wünscht sich Flexibilität bei Anlageform
Seit über 20 Jahren gibt es keine nennenswerten politischen Impulse für die staatlich geförderte private Altersvorsorge. Nun soll mit einer so genannten "Frühstart-Rente" ein neuer Anlauf unternommen werden: Der Staat zahlt für jedes Kind zw
Auch wenn sie im ersten Halbjahr 2025 noch keine Rente bezogen haben, müssen Rentner zum 1. Juli 2025 einmalig einen Aufschlag von 1,2 % für die Pflegeversicherung zahlen.
Immer mehr Menschen im Rentenalter arbeiten, um über die Runden zu kommen. In den vergangenen fünf Jahren ist die Zahl um 25 Prozent auf insgesamt 1,5 Millionen gestiegen. Drei von ihnen sind Vanessa (85), Angelika (75) und Ebi (71), die zum Teil sogar mehrere Jobs machen, um bis zum Monatsende noch etwas im Portemonnaie zu haben. Die "37°"-Reportage "Rente? Reicht nicht!" von Gregor Eppinger ist ab Dienstag, 3. Juni 2025, ab 8.00 Uhr, fünf Jahre lang, im W
Immer mehr Menschen in Deutschland zweifeln an der finanziellen Sicherheit im Ruhestand. Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der Debeka zeigt: Nur 14 Prozent der Befragten vertrauen auf eine auskömmliche gesetzliche Rente – bei den 18- bis 29-Jährigen sind es sogar weniger als acht Prozent. Zugleich rückt die Rentenlücke zwischen Männern und Frauen verstärkt in den Fokus: Besonders junge Frauen sehen sich im Alter deutli
– Aktueller "Altersvorsorge Monitor 2025" von Nordlight Research und Institut Wirtschaft und Gesellschaft (IWG) analysiert den Status quo der Altersvorsorge in Deutschland und zeigt Hindernisse, Perspektiven und Lösungen auf
61 Prozent der 18- bis 60-jährigen Deutschen haben derzeit eine ausgeprägte Angst vor Altersarmut. Allen voran Frauen (67 Prozent; Männer: 55 Prozent) und jüngere Menschen unter 40 Jahren (65 Prozent; 40- bis 60-Jährige: 57 Prozent
Seit Jahren dominiert das Motiv Altersvorsorge die Sparziele der Menschen in Deutschland und wird in diesem Frühjahr nochmals wichtiger eingestuft als zuvor. Konsumzwecke und Wohneigentumswunsch gewinnen derweil wieder an Bedeutung in den Sparmotiven. Dies sind die auffälligsten Erkenntnisse der Frühjahrsumfrage 2025 zum Sparverhalten der Bundesbürger. Das Meinungsforschungsinstitut Kantar befragte dazu im Auftrag des Verbands der Privaten Bausparkassen zum 83. Mal mehr als 2
Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Dabei werden die meisten Pflegebedürftigen zu Hause überwiegend von Angehörigen versorgt. Anlässlich des Internationalen Tages der Pflegenden am 12. Mai weist die Deutsche Rentenversicherung Bund darauf hin, dass man sein privates Engagement in der häuslichen Pflege bei der Rente anrechnen lassen kann.
In Deutschland waren im Dezember 2023 knapp 5,7 Millionen Menschen