Genetisch gesehen sind Katzen Wüstentiere, die wenig Körperflüssigkeit verlieren und sie entsprechend wieder auffüllen müssen. Wie viel die Tiere trinken hängt natürlich auch von ihrer Ernährung ab. Katzen, die viel Nassfutter bekommen, nehmen einen Großteil ihres Flüssigkeitsbedarfs darüber auf. Wenn es also so scheint, als würde die Katze so gut wie nie trinken, ist das kein Grund zur Sorge. Stubentiger, die sich jedoch hauptsächlich von Trockenfutter ernähren, sollten deutlich mehr trinken. Wichtig ist auch, dass Wohnungskatzen im Winter wesentlich mehr Flüssigkeit aufnehmen sollten, da sie durch das vermehrte Putzen in der trockenen Luft ständig ihr Fell anfeuchten. Natürlich trinken Katzen nicht wie Hunde gleich einen ganzen Napf voller Wasser leer. Deshalb hier einige nützliche Tipps:
Den Wassernapf sollte man mit deutlichem Abstand zur Futterstelle aufstellen. Schließlich sind Katzen Raubtiere und wollen von einem hübsch gedeckten „Esstisch“ nichts wissen.
Es sollten mehrere Wasserstellen in der Wohnung geben. Und interessant sollten sie sein!
Zum Beispiel ein kleiner Zimmerbrunnen oder die Vogeltränke auf dem Balkon. Trinken soll ja Spaß machen.
Das Wasser und die Behältnisse sollten täglich gewechselt werden, damit sich keine Bakterien ansammeln.
Falls die Katze jedoch auffällig viel trinkt, ist dies eher ein Warnzeichen. Starker Durst kann zum Beispiel ein Zeichen für Diabetes oder andere Krankheiten sein. Dann sollte der Vierbeiner unbedingt zum Tierarzt.
Der unabhängige Versicherungsmakler www.tierversicherung.biz empfiehlt Katzenhaltern sich frühzeitig um die geeignete Risikovorsorge zu kümmern. Behandlungskosten, die aus privater Tasche gezahlt werden können nämlich leicht eine hohe finanzielle Belastung bedeuten.
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