(Gescher, 01.03.2010). Die d.velop AG hat mit der neuen Version ihrer ECM-Lösung d.3 ein völlig neues Konzept zur sehr einfachen bedien- und implementierbaren Anwendung verwirklicht. Auf diese Weise wird die Handhabung der Benutzeroberfläche etwa doppelt so schnell und der Implementierungsaufwand reduziert sich durchschnittlich um rund 30 Prozent. Die d.velop AG stellt die Lösung mit all ihren Komponenten wie Vertragsmanagement, E-Mail-Management, automatische Eingangspost- und Eingangsrechnungsverarbeitung sowie Digitale Personalakte erstmals auf der CeBIT 2010 in Halle 3, Stand H20, vor.
d.3 in der neuen Version 7 unterscheidet sich von anderen Softwareprodukten dadurch, dass dem Benutzer alle ECM-Funktionen sehr übersichtlich in einer ergonomisch vorteilhaften Anwenderoberfläche zur Verfügung stehen und er die gesamte Funktionsvielfalt klickarm nutzen kann. Dadurch kann er nicht nur effizient auf Standardfeatures zugreifen, sondern es wurden auch die Handlungsschritte für komplexere Komponenten und Werkzeuge der ECM-Lösung reduziert und auf das Anwendungsverhalten typischer Benutzer zugeschnitten. So können beispielsweise mit dem neuen Designer-Tool Workflows ganz einfach und ohne spezielle Programmierkenntnisse erstellt werden, selbst wenn es sich um die Gestaltung oder Modifikation umfangreicher Geschäftsprozesse handelt. Zusätzlich wird die Arbeit der Anwender durch intelligente Suchroutinen innerhalb der Dokumentenwelt aktiv unterstützt.
Dank der Verwendung zukunftsorientierter Technologien wie Java mit Web 2.0-Komponenten und Microsoft .NET sowie durch die konsequente Orientierung an Best Practice-Methoden in der Softwarekonzeption werden zusätzlich auch die Implementierungsaufwände für d.3 auf deutlich unterhalb des Marktdurchschnitts verringert. Damit verbunden sind wesentlich kürzere Projektzeiten und Kostenersparnisse bei der Einführung der ECM-Lösung. Diese Effekte gelten auch für den Betrieb der Lösung, weil das Einfachheitsprinzip von d.velop eine hohe Durchgängigkeit aufweist und dadurch Voraussetzungen für eine schlanke, aufwandsreduzierte Administration geschaffen hat.
„Für die Unternehmen steht angesichts des heutigen Reifegrades von Anwendungen nicht mehr unbedingt im Vordergrund, technischen Fortschritt durch ein immer umfassenderes Funktionsprofil zu erleben, sondern für sie spielen möglichst effiziente Bedingungen am Arbeitsplatz der Benutzer eine immer größere Rolle“, verweist d.velop-Entwicklungsleiter Ralf Bönning auf einen Paradigmen-Wechsel. „Komplizierte Applikationen verzögern die Arbeitsprozesse, provozieren durch die Unübersichtlichkeit im Handling eine hohe Fehlerquote und reduzieren die Akzeptanz der Mitarbeiter“, begründet er.
„Mitunter fressen Applikationen heutzutage den Produktivitätsvorteil, den sie eigentlich schaffen, durch die komplizierte Bedienung wieder auf“, problematisiert Bönning. d.velop habe daraus die notwendigen Schlüsse gezogen und in der neuen Version der ECM-Lösung nach dem Prinzip „Effizienz auf Knopfdruck“ dem Gedanken der Einfachheit Vorrang eingeräumt. „Es wird immer mehr darauf ankommen, dass der frühere Fokus auf technische Parameter nicht ausreicht und stattdessen der Benutzer stärker in den Mittelpunkt gerückt werden muss“, prognostiziert er für die Zukunft in der gesamten IT-Branche die Notwendigkeit eines Umdenkens.