Der konservative „Berliner Kreis“ der Union will Wahlkampf-Forderungen an Bundeskanzlerin Angela Merkel stellen. Diesen Mittwoch trifft sich das inoffizielle Gremium in Berlin, um diese Forderungen für das Wahlprogramm der Union zu formulieren. Nach Informationen der „Bild-Zeitung“ (Mittwochausgabe), soll es eine Absage an die Strategie der Kanzlerin zum „Abräumen“ von Themen der Opposition („asymmetrische Demobilisierung“) geben. Zur Sprache kommen soll auch der Umgang mit der „Alternative für Deutschland“ und das „unsägliche Verhalten von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen“ beim Thema Frauenquote, hieß es.
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