Der Senat will „noch in diesem Jahr“ ein Konzept
zum Personalbedarf und zur Personalentwicklung im öffentlichen Dienst
Berlins vorlegen. Das klingt zunächst gut – doch in Wahrheit verbirgt
sich dahinter ein Trauerspiel. Bis 2020 wird jeder vierte Mitarbeiter
der Senatsverwaltung in den Ruhestand gehen, in den Bezirksämtern
sind es mit knapp 29 Prozent sogar noch mehr. Das fällt nicht als
große Neuigkeit vom Himmel, die Altersstruktur in den Behörden ist
seit Jahren bekannt. Doch geschehen ist so gut wie nichts, eine
strukturierte und bedarfsorientierte Personalplanung ist nicht in
Sicht.
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