Genosse Dietmar Bartsch, klug wie stets, hatte es
schon am vorigen Sonntag gewusst. „Ein bisschen wie ein Pferdemarkt“
gestalte sich die Suche nach dem Kandidaten für das Amt des
Bundespräsidenten. Da solle man nicht mitbieten. Bartsch meinte den
wilden Aufgalopp im Kanzleramt. Was er in Kenntnis der Qualität an
seiner Parteispitze wohl ahnte: Während Angies Pferdemarkt nach
zwei Tagen geschlossen wurde, will der Pferdemarkt von Gesine und
Klaus – erstmal eröffnet – gar nicht mehr enden. Ob mehr oder
weniger Pferde in der Auktionshalle stehen, vermag heute niemand zu
sagen. Womöglich geht die Auktion in eine weitere Verlängerung.
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